Re: FreeBSD in VMWare

From: Oliver <os(at)kobo24.de>
Date: Mon, 16 Jul 2012 10:57:19 +0200

On Mon, Jul 16, 2012 at 01:45:09AM +0200 Polytropon wrote:
> On Mon, 16 Jul 2012 01:34:01 +0200, Oliver Schneider wrote:
> > On 15.07.2012 18:11, Polytropon wrote:
> > > On Sun, 15 Jul 2012 13:34:42 +0200, bernhard(at)gtkx.de wrote:
> > >> Wenn das Hostsystem rebootet, wird VMWare beendet und alle VServer.
> > >> Dadurch kommt es zu instabilitäten im UFS. Um dies zu beheben habe ich
> > >> schon einiges ausprobiert: Jornal - funktioniert nicht in dieser
> > >> Umgebung. Am wenigsten probleme gab es wenn ich auf sync ungestellt
> > >> habe. Aber das dauert dann beim booten der VServer.
> eigenes Programm oder einen RUNDLL32.DLL-Aufruf oder SHUTDOWN.EXE).
> Man müßte sich dann nur ein Desktop-Icon für Reboot anlegen, um
> den Prozeß bequem auslösen zu können. Unter einer normalen UNIX-
> Umgebung wäre das wahrlich ein Kinderspiel, aber bekanntlich ist
> unter "Windows" alles komplizierter, besonders das Einfache. :-)

shared Verzeichnis (denke das kan Vmware), in die Datei legt Windows beim
starten eine (leere) Textdatei an. Fürs runterfahren eine Batch nutzen, die
erst die Textdatei löscht, 180 Sekunden Sleep und dann wie oben per RUNDLL32
oder shutdown.exe die Kiste herunterfährt/neustartet. Sleep.exe war mal in
einem Resource-Kit meine ich.

Der FreeBSD-Gast prüft jede Minute per Cron ob die Datei da ist und wenn sie
weg ist fährt er runter.

Was für eine kranke Konstruktion :)

Gibt es sowas wie ein manuelles vmware send machineX acpi-power-off oder so?

Gruß
Oliver

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   Wie man weiss, ist "Windows" ebenfalls indianisch und heisst
      ,,Weisser Mann starren durch Glasscheibe auf Sanduhr``
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Received on Mon 16 Jul 2012 - 10:58:21 CEST

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