Re: zwei komplett getrennte Ports-Trees auf einem System gleichzeitig?

From: Rainer Duffner <rainer(at)ultra-secure.de>
Date: Fri, 23 Dec 2011 00:36:43 +0100

Am 23.12.2011 um 00:31 schrieb olli hauer:

> On 2011-12-22 23:34, Rainer Duffner wrote:
>> Hallo,
>>
>> wir sind dabei, bei uns ein Configuration-Management-System namens "Chef" einzuführen.
>> Mittlerweile gibt es das ja auch als chef-client bzw. chef-server in den Ports.
>>
>> Weil das Teil einen ganzen Sack voll Ruby-Abhängigkeiten hat, würde ich es am liebsten komplett getrennt vom Rest der Ports verwalten, aber trotzdem die pkg-Tools verwenden. Also sowohl ein anderes Präfix als /usr/local als auch einen anderen Pfad für die pkg-db. Ich möchte einfach die normalen Ports aktualisieren können, ohne hinterher noch am chef-client basteln zu müssen.
>>
>> Kann man das irgendwie sinnvoll umsetzen?
>> Die Pakete will ich eigentlich auch zentral auf einer Tinderbox bauen.....
>>
>>
>> Hat jemand schonmal sowas gemacht?
>>
>
> Was haeltst du von einer jail?
> Dann musst du keine angst um das eigentliche System haben, und auch keine Verrenkungen mit einem anderem Präfix anstellen.

Der chef-client kann nicht in einem Jail laufen.
Er muss ja ggf. die Konfiguration des Systems anpassen, auf dem er läuft.

Oder wie war das gemeint?

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Received on Fri 23 Dec 2011 - 00:36:47 CET

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