Re: OT: Linux für FreeBSD-Benutzer

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
Date: Fri, 11 Nov 2011 20:17:29 +0100

Am Freitag, den 11.11.2011, 18:48 +0100 schrieb Oliver Fromme:
> Mal 'ne kleine Frage am Rande ...
>
> Marc Santhoff wrote:
> > [...]
> > [1] http://www.freepascal.org/ (der mit dem laufenden Hund ;)
> > [2] http://www.lazarus.freepascal.org/ den Namen muß man nicht mögen,
>
> Es gibt FreePascal und Lazarus auch in der Ports Collection
> von FreeBSD. Gibt es einen Grund, weshalb Du das nicht
> nutzt?

Mehrere.

Zum einen portiere ich die Quelle nach FreeBSD und brauche Linux bei
einigen Details als Referenz. Etwa wenn unklar ist, ob es eine Differenz
zwischen den OS ist oder grundsätzlich etwas nicht funkioniert bzw. noch
nicht in dem betreffenden Revisionsstand vorhanden ist.

Andererseits habe ich Compiler und IDE im $HOME installiert, weil die
mal eben geändert werden können müssen. Wenn ich aus den Ports
installiere brauche ich jedesmal root-Rechte und habe nicht alles in
einem separaten Verzeichnisbaum (praktischer im Umgang, Patch erstellen
z.B.). Den Compiler könne ich zwar schon nach /usr/local schieben, aber
eine Regel für alles gefällt mir in diesem Fall besser und ich kann mal
eben schnell mittels symbolischer Links den Compiler gegen eine andere
Version tauschen.

> Zur ursprünglichen Frage: Ich würde ebenfalls Slackware
> empfehlen, ggf. mit pkgsrc als Paketverwaltung. Damit wird
> man recht schnell warm, wenn man sich mit FreeBSD auskennt.

OK. Da scheint sich ein klarer Favorit herauszukristallisieren.

Danke sehr,

-- 
Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
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Received on Fri 11 Nov 2011 - 20:15:53 CET

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