Am 8. Februar 2011 17:29 schrieb Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>:
> Jens Rehsack <rehsack(at)googlemail.com> wrote:
> > [...]
> > > Ich kenne nur einen (DragonFly BSD), und der hat sich in
> > > den letzten acht Jahren schon relativ weit von FreeBSD ent-
> > > fernt, so dass man es als eigenständiges Betriebssystem
> > > neben Free-, Net- und OpenBSD betrachten kann.
> >
> > Alles klar. Wie verhält es sich mit den OS-Namen (uname -o) bei
> > z.B. PC-BSD? Steht da FreeBSD drin oder PC-BSD?
>
> FreeBSD. Sonst würden sich diese Projekte das Leben nur
> unnötig schwermachen.
>
> > > Wie Lars schon schrieb: Bis Auf DragonFly BSD sind das
> > > alles keine Forks, sondern ein ganz normales FreeBSD mit
> > > diversen Aufsätzen (X-GUI usw.).
> >
> > Die Frage ist immernoch die Erkennung im configure: "Ist das nun
> > ein FreeBSD mit Aufsatz oder was eigenes?"
>
> Ich würde uname -s nehmen. Wenn man noch nach der Major-
> Release unterscheiden muss, dann uname -r.
Ich wollte nur deutlich machen, was ich suche - da ich das beim
OP offensichtlich vergeigte ;)
> Und wenn man's
> ganz genau wissen möchte, kann man (bei FreeBSD) sysctl
> kern.osreldate hernehmen; die Werte sind im "Porter's Hand-
> book" ausführlich dokumentiert, siehe Abschnitt 12.5 und
> die Tabelle 12-1:
>
> http://www.freebsd.org/doc/en/books/porters-handbook/freebsd-versions.html
Das muss ich nur dann wissen, wenn ich auf OS-API's treffe, die sich
in verschiedenen Versionen in der ABI unterscheiden oder falls sysctl's erst ab
bestimmten Versionen existieren. Davon hatte ich bisher noch keinen
Fall (einiges
ab 5.0 - aber das setze ich inzwischen einfach voraus), kämpfe mich aber auch
nur sehr schwerfällig durch den Dschungel ...
> Das braucht man aber wirklich nur in Ausnahmefällen.
Dann hoffe ich mal, das davon keiner kommt :D
> Gruß
> Olli
Besten Gruss,
Jens
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Received on Tue 08 Feb 2011 - 17:45:23 CET