Aucgh wenn ich so ein Problem noch nicht aus der eigenhändigen
Praxis kenne, möchte ich einen Gedanken von Oliver aufgreifen:
On Tue, 27 Jul 2010 18:16:09 +0200 (CEST), Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> Mein Eindruck ist eher, dass beim Booten irgendetwas ausge-
> löst wird, was dann nach einer Stunde den Reboot verursacht.
> Als erstes fällt mir da der Hintergrund-fsck ein, allerdings
> beginnt der schon 60 Sekunden nach dem Booten, nicht erst
> nach 60 Minuten (es sei denn, Du hast den Default geändert).
Das muß nicht sein: Nehmen wir mal an, ein Hintergrund-fsck
startet 1 Minute nach dem Systemanlauf, arbeitet dann knapp eine
Stunde, was bei groß genugen Platten nicht ungewöhnlich wäre,
löst dann eine Kernel-Panic aus (z. B. schwerster Dateisystem-
fehler, Festplattenzugriffsfehler, Device-detach oder ähnliches),
und nach 15 Sekunden wird dann der automatische Reboot aus-
gelöst.
Eine Konsolenbeobachtung zur Neustartzeit wäre sicherlich
interessant. Vielleicht gibt es auch ein Kern-Abbild in einem
solchen Falle /var/crash.
Das erklärt jedoch nicht unbedingt, warum sich die Sache durch
ein shutdown -p "reparieren" läßt...
-- Polytropon Magdeburg, Germany Happy FreeBSD user since 4.0 Andra moi ennepe, Mousa, ... To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Tue 27 Jul 2010 - 20:05:49 CEST