Hi Olli,
Am 06.01.2010 13:29, schrieb Oliver Fromme:
> Bei RAID-Z1 gibt es einen Satz Parity-Daten pro Disk-
> Set (1:N), und bei RAID-Z2 zwei solche Sätze (2:N);
> letzteres ist somit grob mit RAID-6 vergleichbar.
> Daher die Namensgebung.
ah ok, hab es gerade nochmal nachgelesen, es fällt sogar das nötige
buffern mit der Batterie weg, das der Aufbau diese Designschwäche wie
Raid5 nicht mehr hat.
> Genau wie RAID-5 dient RAID-Z in erster Linie der Hoch-
> verfügbarkeit, weniger der Datensicherheit oder gar
> als Ersatz für ein Backup. Aus diesem Grund sehe ich
> seinen Nutzen eher für Server-Umgebungen, aber nicht
> für daheim.
ja, ich bin mit einem mirror recht zufrieden.
Gruss
Matthias
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