Re: Kernel zu =?iso-8859-15:utf-8?Q?gro=DF?= =?iso-8859-15:utf-8?Q?=3B_Bastelvorschl=E4ge=3F?=

On Fri, May 01, 2009 at 12:03:56PM +0200, Lars Engels wrote:
> On Fri, May 01, 2009 at 08:35:13AM +0200, Peter Ulrich Kruppa wrote:
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich habe vor knapp vier Jahren einen Samba Server auf einem HP ProLiant
> > aufgesetzt mit der Standardeinstellung 250MB für die / -Partition.
> > Mittlerweile kann ich den Kernel nicht mehr updaten, weil / zu voll ist.
> > Gibt's da irgendeinen sicheren (Produktionssystem, 1000 Benutzer)
> > workaround, wie man das System trotzdem updaten kann, oder sollte ich
> > lieber abwarten, bis ich - hoffentlich im Laufe des nächsten halben
> > Jahres - ein neues Gerät bekomme?
>
> Hast du vielleicht ein Verzeichnis /boot/kernel.old? Wenn ja, kannst du
> das mal löschen. Bei mir macht das alleine schon 147MB aus.

Selbst wenn man das als Rettungsanker behalten will, so kann man doch
die meisten Module entsorgen.

Den neuen Kernel ohne Module installieren und dann gezielt die wirklich
benötigten einzeln nachtragen ist auch oft hilfreich.

Die .symbols Dateien braucht man eh nur zum debuggen.
Die kann man im Zweifelsfall entsorgen und kann man auch während des
installs machen, um gleichzeitig wieder Luft zu schaffen - falls es da
nicht sogar einen Parameter zu gibt, um die gar nicht erst zu
installieren.

-- 
B.Walter <bernd@bwct.de> http://www.bwct.de
Modbus/TCP Ethernet I/O Baugruppen, ARM basierte FreeBSD Rechner uvm.
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