Re: Fragen zu Ungereimtheiten mit FreeBSD 7.0 und anhängiger Software

From: Polytropon <freebsd(at)edvax.de>
Date: Tue, 15 Jul 2008 17:03:02 +0200

Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort. So will ich
auch bemüht sein, darauf die folgende Replik zu verfertigen. :-)

On Tue, 15 Jul 2008 10:26:09 +0200 (CEST), Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> Polytropon <freebsd(at)edvax.de> wrote:
> > [...]
> > Mein Rechner ist zugegebenermaßen nicht mehr der neuste, aber
> > unter 5.x war das Teil eine Rakete. Das mag man sich ange-
> > sichts der folgenden Beschreibung kaum vorstellen, aber es
> > war wirklich so:
> >
> > Board mit Intel-Chipsatz
> > Intel Pentium 4, 2000 MHz
> > 768 MB SDR-SDRAM
> > ATI Radeon 9000/9000 Pro RV250
> > 3C905-TX Fast Etherlink 10/100 PCI TX NIC
> > C-Media CMI8738/PCI C3DX
>
> Nur zum Vergleich: Ich habe just am Wochenende ein altes
> Notebook (Bj. 2001) aus dem Schrank gekramt. Da war noch
> ein altes 4-stable von 2002 drauf, das ich dann auf ein
> aktuelles 7-stable (von gestern) aktualisiert habe.

Ähnlich geht es mir auch, ich versuche, ein Siemens-Fujitsu-
Notebook, das eine neue Platte spendiert bekommen hat, als
portables Programmiergerät zu gestalten. Es hat einen 500-MHz-
AMD-Prozessor und 512 MB RAM, aber eben nur 800x600 als Display.
Das Teil lief immer gut und ist dank der neuen Platte nun auch
akustisch erträglich (die alte machte Geräusche wie eine Kreis-
säge). Übrigens auf diesem Gerät erschien der Compilierungsfehler
von mplayer (wie später diskutiert).

> Insgesamt war das Update problemlos. Ich habe keine Bench-
> mark oder sonstige "harte" Vergleichsverfahren gemacht,
> aber rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Büchlein
> jetzt besser läuft als vorher.

So kenne (und liebe) ich das von aufgefrischten FreeBSD-Versionen
eigentlich auch.

> > Da die Kiste tadellos funktioniert, gedenke ich auch nicht, mir
> > was neues zu kaufen, weder mein Gehalt noch meine moralischen
> > Vostellungen würden einen solchen Schritt rechtfertigen. :-)
>
> Verständlich. Den technischen Daten nach sollte die Kiste
> für normale Anwendungen vollkommen ausreichen.

Für normale Anwendung? Ich hab bisher *alles* mit dieser Kiste
gemacht, beginnend mit C/Gtk-Programmierung, über LaTeX bis hin
zu digitaler Videobearbeitung und DVD-Mastering, alles ohne
Probleme. Vom Funktionsumfang dessen, was dank der voraus-
schauenden Softwarebespielung möglich war, war selbst diese
alte Kiste aktuellen MICROS~1-Produkten haushoch überlegen. :-)

> > Bisher hatte ich FreeBSD 5.x, und nur durch einen Datenkollaps
> > (zu dessen Behebung ich ggf. nochmal gesondert vortragen darf)
> > war ich gezwungen, diese Umgebung zu verlassen und mich dem
> > neuen FreeBSD 7.0 zu widmen (wenngleich ich schon Testsysteme
> > mit 6.x und 7.x hatte, aber nie zu ernsthaftem Gebrauch).
>
> Um ehrlich zu sein, ich habe 5.x niemals irgendwo produktiv
> eingesetzt. Es war der schlechteste Branch, den ich bei
> FreeBSD erlebt habe. Auf den meisten Rechnern bin ich von
> 4.x direkt auf 6.x gegangen. Die Erfahrungen anderer haben
> das häufig bestätigt, sogar viele langjährige FreeBSD-
> Developer geben das zu.

Stimmt, das war mir auch bekannt, aber wie man so schön sagt:
Never touch a running system, und wenn alles tadellos läuft,
man also von existierenden Unzulänglichkeiten nichts mitbekommt,
wird man bequem und faul und genießt, *daß* es so tadellos läuft.
Den Strang 6.x habe ich nur testweise kennengelernt (auch in
Form von PC-BSD, was mir sehr unangenehm war) und im Grunde nur
sehnsüchtig darauf gewartet, daß 7.0-RELEASE auf der Bildfläche
erscheint.

> Eine Frage: Verwendest Du 7.0-Release, oder 7-stable (d.h.
> RELENG_7, *nicht* RELENG_7_0)?

Ich habe 7.0-RELEASE, auf dem 2. Rechner 7.0-RELEASE-p2 (glaube
ich), da meine Update-Funktion in RELEASE-Strang bleibt; -STABLE
hat eher experimentellen Charakter (wenngleich nicht so "bleeding
edge" wie -CURRENT).

> Das kann einen großen Unter-
> schied machen. Falls Du noch die Release laufen hast,
> würde ich empfehlen, möglichst auf ein aktuelleres 7-stable
> zu updaten.

Dieser Empfehlung werde ich alsbald folgen und auch den gesamten
Programmstand nochmal neu einspielen, wobei ich ein Augenmerk
auf die Zeitkomplexität haben werde. Der neue cc optimiert ja
mehr, was sich in diesen Zeiten niederschlägt: buildworld dauert
11457.047u 2151.158s 3:54:15.31 96.8%, buildkernel mit KERNCONF
dauert 3289.368u 529.669s 1:05:25.90 97.2%. Die install* sind
mir zeitmäßig egal.

> Wichtig ist dabei, nicht Deine alte Kernel-
> Configuration beizubehalten, sondern von GENERIC auszugehen
> (oder zumindest GENERIC mit Deiner eigenen Config verglei-
> chen), damit Du z.B. in den Genuss von SCHED_ULE kommst.
> Der alte SCHED_4BSD funktioniert in FreeBSD 7 offenbar
> nicht mehr korrekt.

Gute Idee, tausche ich dann auch gleich mal aus. Richtig, ich
habe, ausgehend vom 7.0er GENERIC eine neue Kernelkonfiguration
erstellt. Das ist so eine Macke: Ich habe gern einen Kern, der
genau für das System gedacht ist, das er am Laufen halten soll.
Alles, was er braucht, bekommt er direkt eingebacken, also kein
Nachladen von Modulen.

> > Jetzt wird die Tastatur sogar erst ca. 10 Sekunden nach dem
> > kompletten Systemhochlauf erkannt, aber die Modelldaten sind
> > nicht mehr da:
> >
> > ums0: <vendor 0x0430 product 0x0100, class 0/0, rev 1.00/1.02,
> > addr 2> on uhub1
> > ums0: 3 buttons.
> > ukbd0: <vendor 0x0430 product 0x0005, class 0/0, rev 1.00/1.02,
> > addr 3> on uhub1
> > kbd1 at ukbd0
>
> Huch. Kann ich hier gar nicht reproduzieren. Auf einem
> aktuellen 7-stable:
>
> ums0: <Semi Tech Semi Tech PS/2 Keyboard - PS/2 Mouse, class 0/0, rev 1.01/0.01, addr 2> on uhub0
> ums0: 3 buttons and Z dir.
>
> (Das ist ein Logitech TrackMan Marble FX, der an einem
> PS/2-USB-Adapter hängt. Eine USB-Tastatur verwende ich
> nicht, daher kann ich das leider nicht vergleichen.)

Dazu kam von Bernd Walter <ticso(at)cicely7.cicely.de> folgende
Antwort:
> Ist aber erklärbar.
> Es gibt viele Geräte mit kaputten Descriptoren.
> FreeBSD 5.x war noch toleranter gegenüber Fehlern in Stringdescriptoren.
> So wird auch bei obigem Gerät ein Bug in der Firmware dafür sorgen,
> dass ein ungültiger Text gemelded wird, den FreeBSD nun verwirft.

Das ist durchaus möglich, da eine andere USB-Tastatur diesen
Effekt nicht zeigt:

        uhub4: <Mitsumi Electric Hub in Apple Extended USB Keyboard,
                class 9/0, rev 1.10/4.10, addr 2> on uhub3
        uhub4: 3 ports with 2 removable, bus powered
        ukbd1: <Mitsumi Electric Apple Extended USB Keyboard,
                class 0/0, rev 1.10/4.10, addr 3> on uhub4
        kbd3 at ukbd1
        uhid0: <Mitsumi Electric Apple Extended USB Keyboard,
                class 0/0, rev 1.10/4.10, addr 3> on uhub4

Wie man unschwer erkennen kann, ist das eine wohlgefällige
Apple-Tastatur.

> Schuld ist letzlich das Gerät.

Und das sagt der Mann über schweineteure Sun-Hardware! :-) Naja,
die beste Qualität bei Tastaturen ist und bleibt das Klappermonster
von IBM ohne Werbetasten. :-)

> > In Deutschland hat man ja auch gern deutsche Tastaturunter-
> > stützung.
>
> Dazu kann ich leider nicht viel sagen, da ich US-Belegung
> vorziehe. Eine speziell abgewandelte US-Belegung, mit der
> ich auch deutsche und andere Sonderzeichen bequem erreichen
> kann, setze ich per keymap="..." in /etc/rc.conf.

Eine ähnliche Bequemlichkeit bietet die Compose-Taste der Sun-
Tastatur.

> Ich habe
> noch nie versucht, eine Keymap im Kernel einzucompilieren.

Ist halt auch nur ein Vortrieb der Faulheit. :-)

> > Das neue X.org ist katastrophal.
>
> Kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Bei mir hat sich
> nichts nennswert verändert. Allerdings kann das auch sehr
> von der jeweiligen Graphikhardware abhängen, und somit vom
> Xorg-Treiber. Ich habe sowohl Nvidia als auch ATI immer
> vermieden ... Ich glaube, damit habe ich mir einiges an
> Ärger erspart.

Mit XFree86 war die ATI Radeon eigentlich sehr gut, auch OpenGL-
Anwendungen (in Form einschlägiger Spiele und Mesa-Zeux, auch
gern xlock -nolock -mode { lament | gears | fire }) waren kein
Thema.

Eine Beschwerde, die ich häufig lesen muß, lautet:

        libGL warning: 3D driver claims to not support visual 0x6b

Sagt mir so jetzt aber auch nix ausm Hut...

> > Zunächst braucht es für den
> > Start (Systemhochlauf, anschl. xdm oder automatisches Login
> > als Standardbenutzer) etwa 10 Sekunden.
>
> Bei mir weniger als 2 Sekunden. Welche(n) Treiber hast Du
> installiert? --> pkg_info | grep xf86-video

        xf86-video-ati-6.7.195 X.Org ati display driver

Daneben sind noch welche für i810, nv, vesa, vga und via
installiert, aber die habe ich ja alle nicht.

> Falls mehr als einen, entferne bitte alle, die Du nicht
> brauchst. Möglicherweise ruft der X-Server beim Starten
> die Probe-Routinen aller Treiber auf, was natürlich eine
> Weile dauert.

Sollte er eigentlich nicht. Wenn mich meine (sicherlich veralteten)
Kenntnisse von xorg.conf (ex XFree86Config) nicht enttäuschen,
kann der zu ladende Treiber explizit benannt werden (Driver "ati"),
dann wird auch kein anderer versucht. Aber vielleicht ist die
Radeon RV250 einfach zu alt für das neue X.org?

Ferner:

% xdpyinfo | grep dim
  dimensions: 1152x864 pixels (304x228 millimeters)

Zur Grafikkarte:

    vendor = 'ATI Technologies Inc'
    device = 'RV250 Radeon 9000/9000 Pro'
    device = 'RV250 Radeon 9000/9000 Pro - Secondary'

> Was die geringe Auflösung betrifft, müsste man sich die
> Xorg-Configuration und das Xorg-Logfile anschauen, um das
> näher zu untersuchen. Ohne weitere Infos kann man da
> leider nicht helfen.

Achtung, jetzt kommt eine Datei:

###########################################################################
# /etc/X11/xorg.conf
# ==================

Section "ServerLayout"
        Identifier "Layout0"
        Screen 0 "Screen0" 0 0
        InputDevice "Mouse0" "CorePointer"
        InputDevice "Keyboard0" "CoreKeyboard"
        Option "SingleCard" "true"
EndSection

Section "Files"
        RgbPath "/usr/local/share/X11/rgb"
        ModulePath "/usr/local/lib/xorg/modules"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/misc/"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/TTF/"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/OTF"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/Type1/"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/100dpi/"
        FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/75dpi/"
        FontPath "/usr/local/share/ghostscript/fonts/"
        FontPath "/usr/local/share/fonts/amspsfont/type1/"
        FontPath "/usr/local/share/fonts/cmpsfont/type1/"
EndSection

Section "Module"
        Load "GLcore"
        Load "dbe"
        Load "dri"
        Load "extmod"
        Load "glx"
        Load "record"
        Load "xtrap"
        Load "freetype"
        Load "type1"
EndSection

Section "DRI"
        Mode 0666
EndSection

Section "InputDevice"
        Identifier "Keyboard0"
        Driver "kbd"
        Option "XkbModel" "pc105"
        Option "XkbLayout" "de"
        Option "AutoRepeat" "250 30"
EndSection

Section "InputDevice"
        Identifier "Mouse0"
        Driver "mouse"
        Option "Protocol" "auto"
        Option "Device" "/dev/sysmouse"
        Option "Emulate3Buttons" "true"
        Option "EmulateWheel" "true"
        Option "EmulateWheelButton" "2"
        Option "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection

Section "Monitor"
        Identifier "Monitor0"
        VendorName "EIZO"
        ModelName "FlexScan F980"
        HorizSync 30.0 - 137.0
        VertRefresh 50.0 - 160.0
        Option "DPMS" "false"
# Option "PreferredMode" "1400x1050"
EndSection

Section "Device"
        Identifier "Card0"
        Driver "ati"
        VendorName "ATI Technologies Inc"
        BoardName "Radeon RV250 If [Radeon 9000]"
        BusID "PCI:1:0:0"
        Screen 0
EndSection

Section "Device"
        Identifier "Card1"
        Driver "ati"
        VendorName "ATI Technologies Inc"
        BoardName "Radeon RV250 If [Radeon 9000] (Secondary)"
        BusID "PCI:1:0:1"
        Screen 1
EndSection

Section "Screen"
        Identifier "Screen0"
        Device "Card0"
        Monitor "Monitor0"
        Option "Accel"
        DefaultDepth 24
        SubSection "Display"
                Depth 24
                Modes "1152x864"
# Modes "1400x1050"
# "1400x1050" "1152x864" "1024x768" "800x600" "640x480" "320x240"
        EndSubSection
EndSection
###########################################################################

Zunächst habe ich "X -configure" gemacht und die automatisch
erstellte Datei dann nachbearbeitet.

Ach, und wo ich grad beim Thema bin: Für die explizite Abschaltung
des DPMS scheint sich X auch nicht zu interessieren, der Monitor
geht nach einigen Minuten aus - sehr lästig, so man mal einen Film
schauen will.

> Du solltest auf jeden Fall mal prüfen, dass Dein X-Server
> tatsächlich den betreffenden Hardware-Treiber verwendet
> und nicht etwa den VESA-Treiber. Letzteres könnte evtl.
> einige der Symptome erklären.

Den VESA-Treiber verwendet er nicht. /var/log/Xorg.0.log sagt
dazu:

        (II) LoadModule: "ati"
        (II) Loading /usr/local/lib/xorg/modules/drivers//ati_drv.so
        (II) Loading sub module "radeon"
        (II) LoadModule: "radeon"
        (II) Loading /usr/local/lib/xorg/modules/drivers//radeon_drv.so

Die Radeon-Karte steht auch in der Liste der unterstützten
Modelle.

> > Auch mißfällt, daß von der
> > Standardeinstellung, die Komma-Taste im numerischen Block der
> > Tastatur mit dem Punkt zu belegen, Abstand genommen worden ist.
>
> Hm, ich dachte, das wäre nur bei US-Belegung die Standard-
> einstellung.

Für die deutsche Belegung war (!) es mal der Standard, das ist
dann irgendwann mal geändert worden, damit es für Deutschland
besser paßt (korrekter Dezimaltrenner); man gewöhnt sich aber
sehr schnell daran, dort den Punkt zur Hand zu haben.

> Davon abgesehen kann man aber die Tastaturbelegung beliebig
> ändern. Ich verwende dafür immer das GUI von xkeycaps
> (ports/x11/xkeycaps).

Sagt mir was.

> > Wenn
> > man etwas drucken will, beschwert sich lpstat (offenbar ein
> > Teil von CUPS, was soll ich damit?),
>
> Ich glaube, CUPS ist eine Abhängigkeit von gimp-print,
> welches wiederum eine Abhängigkeit vom gimp selbst ist.
> Da ich CUPS nicht brauche, habe ich daher nicht den Meta-
> Port gimp installiert, sondern nur gimp-app. Dann hat
> man auch gimp-print nicht. Mir ist eh nicht 100% klar,
> wozu man gimp-print braucht. Ich kann auch ohne diesen
> Port drucken.

Guter Tip, werde ich sodann auch umsetzen. Gimp hatte ich
über pkg_add installiert, so verfahre ich übrigens mit allen
Sachen, die nicht unbedingt compiliert werden müssen (da fällt
mir wirklich nur mplayer ein). Dank Postscript/PCL-Drucker
ist der Verzicht auf kistenweise Treiber für elektrische
Papiereinzugsgestelle mit eierlegender Wollmilchsaufunktion
(ich glaube, daß es das ist, wofür man gimp-print benötigt)
eine tolle Sache. :-)

> Seltsam. Obiges erscheint eigentlich nur beim Proben bzw.
> Attachen des lpt-Treibers. Wenn Du das dauern bekommst,
> heißt das, der Treiber wird standig attacht und wieder
> detacht. Ist mir ein Rätsel. Hast Du lpt(4) fest im
> kernel oder als Modul geladen?

Kernel.

> Bekommst Du sonstige
> Meldungen auf der Console, im dmesg oder im Syslog, die
> etwas mit lpt zu tun haben?

Nein. Nur die offensichtlichen:

        lpt0: <Printer> on ppbus0
        lpt0: Interrupt-driven port

> > Und der Datei-Öffnen-Dialog nimmt fast
> > den ganzen Bildschirm (s.o.) ein; ich möchte nicht wissen, wie
> > der bei 800x600 aussehen soll. In ihm fehlt auch eine beque-
> > me Möglichkeit, ".." zu machen, bisher war ".." Teil der
> > Verzeichnisliste, jetzt muß man mit der Maus ganz schön viel
> > Weg zurücklegen.
>
> Da solltest Du Dich bei den Gimp-Leuten beschweren; das hat
> nichts mit FreeBSD zu tun.

Sagte ich ja auch abschließend, daß viele meiner Beschwerdefaktoren
nicht unbedingt auf FreeBSD zurückzuführen seien, glücklicherweise.

> > Den Vogel schießt allerdings Opera 9 ab. Bisher mein allerliebster
> > Lieblingsbrowser, hat sich Opera mittlerweile zu einer Quelle
> > steten Genervtseins entwickelt, weil es soooo lahmarschig gewor-
> > den ist.
>
> Kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ich habe gerade
> letzte Woche auf 9.51 aktualisiert, und er ist nicht lang-
> samer geworden.

Hier 9.26. Nur ungern aktualisiere ich Software (ausgenommen
sicherheitsrelevante Dinge wie bei SSH, Apache u. dgl.), wenn
sie einmal drauf ist.

> > Es produziert sogar Systemlasten von bis zu 100%, dann
> > geht nix mehr.
>
> Huch. Das passiert bei mir nur, wenn eine Flash-Anwendung
> mal in eine Endlosschleife gerät und 100% CPU verbrät, was
> aber am Flash liegt und nicht am Opera (aus diesem Grund
> habe ich Flash auch nur für wenige, ausgewählte Sites
> enabled).

Mit "Flash" befasse ich mich auf FreeBSD-Basis gar nicht (dafür
habe ich ein iBook), die Unterstützung ist einfach zu mies.
Das soll keine Kritik an FreeBSD sein, sondern an proprietärem
Krempel, der im Grunde den Status eines animierten GIFs hat,
auch exzessiv so verwendet wird, aber nicht frei und offen ist
und obendrein scheinbar so tief in ein System einzudringen ver-
sucht, daß es für ein simples Stück Anwendungssoftware schon
nicht mehr feierlich ist.

> Verwendest Du den native Opera oder Linux-Opera? Wenn
> letzteres, hast Du eine aktuelle Linux-Umgebung (d.h.
> den entsprechenden linux_base-Port)?

Seit Opera für FreeBSD nativ verfügbar ist, lieber dieses:

        opera-9.26.20080215

> Theoretisch kannst Du auch die Cursor-Graphiken von Xorg
> editieren. Das hilft natürlich nur, wenn Anwendungen nicht
> ihre eigenen Cursor-Bitmaps definieren, aber ich glaube,
> zumindest Opera verwendet Cursors aus dem Standard-Set.

Müßte ich mal schauen, da ich unter X eigentlich nur das X und
den angenehmen schwarzen Mauszeiger kenne; ob X auch weiße
Mauszeiger mit Sanduhren mitbringt, damit sich gewisse Leute
wie zu Hause fühlen können... :-)

> > Ich stelle fest, daß ich mich meistens mit Firefox durch das
> > WWW bewege. Mit fehlen zwar die Mausgesten (kann man aber wohl
> > nachinstallieren) sowie einige Konfigurationsfeinheiten, aber
> > Firefox ist schneller als Opera ("gefühlte Schnelligkeit")
>
> Nach meienr Erfahrung ist das Gegenteil der Fall.

Dachte ich eigentlich auch, aber scheinbar werde ich hier immer
wieder eines besseren belehrt.

> > und kann auch bessere Ausdrucke erstellen.
>
> Kann ich nicht kommentieren, da ich noch nie mit Firefox
> gedruckt habe. Die Ausdrucke von Opera haben für meine
> Zwecke bisher immer genügt.

Bei mir stimmt die Skalierung meistens nicht, entweder zu
groß oder zu klein.

> > Und Firefox scheint eine Tastenkombination zum Beenden
> > (Ctrl-Q beispielsweise) zu fehlen,
>
> Ich habe mit die Windowmanager-Funktion Window-Quit auf
> Meta-Q gelegt (Meta ist bei mir die linke Windows-Taste).
> Daher kann ich damit _jede_ Anwendung schließen, egal was
> sie für eigene Hotkeys hat. Das ist sozusagen das Pendant
> zu Alt-F4 unter MS-Windows.

Das ist eine gute Idee, danke! Da werde ich, da die Sun-Tastatur
ja sogar richtige Meta-Tasten hat, mal WindowMaker mal die
entsprechende Funktion einimpfen; dank xmodmap und der einge-
bauten Tastenerkennung von WindowMaker ist das sehr einfach.

> > Und versuche mal einer, mplayer zu compilieren (gmencoder,
> > gmplayer, mencoder, mplayer).
>
> Ich habe letzten Freitag mplayer und mencoder compiliert
> (im Zuge eines allgemeinen Ports-Updates). Lief völlig
> problemlos durch. Allerdings ohne die gm*-Sachen; die
> verwende ich nicht.

Mir ging es eigentlich nur um gmencoder, da ich mit der mencoder-
Syntax nicht so vertraut bin, im Grunde skriptbasierte Lösungen
jedoch den GUI-Äquivalenten insgesamt vorziehe; mplayer genieße
ich ebenfalls pur, dank der tollen Tataturunterstützung ist das
auch kein Problem.

> > Das hängt sich an libgiofam.so auf, soweit ich sehe,
> > ein Teil des Gnome- bzw. Gtk2-Rattenschwanzes.
>
> Die ist bei mir nicht installiert, daher kann ich das
> nicht kommentieren.

Bei mir ja auch nicht! Auf der 1. Kiste geht mplayer durch, auf
der 2. Kiste aber aufgrund des Fehlens von libgiofam nicht. Sehr
merkwürdige Sache... also alles nochmal von vorn, das dürfte
die beste Lösung sein, und dabei den Verzicht auf g* erklären
und fein "man mencoder" lesen. :-)

> Ähm, »glucksende Tonfragmente«? So kenne ich das eigent-
> lich nicht (und fände ich auch nicht in Ordnung). Bei mir
> verhält sich der Ton völlig normal.

Beim Abspielen ja, beim Spulen hört man immer so kurze Tonbrocken
im Rhythmus des Spulvorganges, aber ich glaube, das war auch
schon immer so und ist in Ordnung.

> > Jetzt ist es aber anders: Der Film wird zwar vorge-
> > spult, man hört es, aber der Verlaufsbalken bleibt bei seiner
> > ursprünglichen Position stehen, das Bild auch. Und die mit
> > der Taste "o" zuschaltbare Zeitanzeige ist auch weg.
>
> Funktioniert bei mir alles wie gewohnt.

Vielleicht fehlen da noch irgendwelche Fonts... ich entsinne mich,
daß es da irgendwie mal mplayer-fonts gab, nahm aber an, daß die
automatisch dazugehören... man lernt halt nie aus.

> > Der Midnight Commander war bisher mein wichtigstes Werkzeug
> > zur Dateiadministration,
>
> Verwende ich nicht; mein wichtigstes Werkzeug zur Datei-
> administration ist die Shell (insbesondere die zsh).

Ja, die Z-Shell ist genial. Zur geneigten Lektüre:

        http://www.osnews.com/comments/16818

> Ich verwende Sylpheed nicht, aber manche X-Anwendungen
> richten sich nach der Display-Auflösung, um die Größe von
> Fonts und Dialogen anzupassen. Prüfe mal, ob die Auflösung
> bei Dir korrekt eingestellt ist (xdpyinfo | grep resol).

        resolution: 96x96 dots per inch

> Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, dies in Sylpheed
> oder in GTK (oder was auch immer Du als WIndowmanager oder
> »Desktop« verwendest) zu konfigurieren.

WindowMaker (auf lahmen Kisten XFCE 3).

> Manche Programme
> haben auch Kommandozeilen-Optionen dafür (-font, -fn o.ä.).

Guter Tip, werde ich mal nach schauen.

> > So, nun habe ich mich erstmal ausgeheult. :-) Falls jemand
> > Korrekturvorschläge oder sonstige Kommentar hat, nur zu, sie
> > sind mir stets willkommen.
>
> Ein paar Infos wären noch nützlich ...
> - Genaue FreeBSD-Version (uname -a).

7.0-RELEASE, wird nochmal übergebraten.

> - Scheduler (ULE oder 4BSD).

4BSD. Wird gegen ULE getauscht.

> - Am besten wäre es, die komplette Kernel-Config zu sehen.

Vorsicht, viel Text:

###########################################################################
# ESER (EC1055) 2008-03-15 for FreeBSD 7.0
# ========================================
# ex GENERIC -- Generic kernel configuration file for FreeBSD/i386
# $FreeBSD: src/sys/i386/conf/GENERIC,v 1.474.2.2.2.1 2008/02/06 03:24:28 scottl Exp $

ident ESER

cpu I486_CPU
cpu I586_CPU
cpu I686_CPU
options CPU_SUSP_HLT

#hints "ESER.hints" # Default places to look for devices.

options SMP # Symmetric MultiProcessor Kernel
options SCHED_ULE # ULE scheduler
#options SCHED_4BSD # 4BSD scheduler
options PREEMPTION # Enable kernel thread preemption
options INET # InterNETworking
options INET6 # IPv6 communications protocols
options SCTP # Stream Control Transmission Protocol
options FFS # Berkeley Fast Filesystem
options SOFTUPDATES # Enable FFS soft updates support
options UFS_ACL # Support for access control lists
options UFS_DIRHASH # Improve performance on big directories
options UFS_GJOURNAL # Enable gjournal-based UFS journaling
options MD_ROOT # MD is a potential root device
options NFSCLIENT # Network Filesystem Client
options NFSSERVER # Network Filesystem Server
options NFS_ROOT # NFS usable as /, requires NFSCLIENT
options MSDOSFS # MSDOS Filesystem
options CD9660 # ISO 9660 Filesystem
options PROCFS # Process filesystem (requires PSEUDOFS)
options PSEUDOFS # Pseudo-filesystem framework
options GEOM_PART_GPT # GUID Partition Tables.
options GEOM_LABEL # Provides labelization
options COMPAT_43TTY # BSD 4.3 TTY compat [KEEP THIS!]
options COMPAT_FREEBSD4 # Compatible with FreeBSD4
options COMPAT_FREEBSD5 # Compatible with FreeBSD5
options COMPAT_FREEBSD6 # Compatible with FreeBSD6
options COMPAT_LINUX # Enable Linux ABI emulation
options LINPROCFS # Enable the linux-like proc filesystem support (requires COMPAT_LINUX and PSEUDOFS)
options LINSYSFS # Enable the linux-like sys filesystem support (requires COMPAT_LINUX and PSEUDOFS)
options COMPAT_AOUT # Enable i386 a.out binary support
options SCSI_DELAY=100 # Delay (in ms) before probing SCSI 5000 -> 100
options KTRACE # ktrace(1) support
options SYSVSHM # SYSV-style shared memory
options SYSVMSG # SYSV-style message queues
options SYSVSEM # SYSV-style semaphores
options _KPOSIX_PRIORITY_SCHEDULING # POSIX P1003_1B real-time extensions
options KBD_INSTALL_CDEV # install a CDEV entry in /dev
options ADAPTIVE_GIANT # Giant mutex is adaptive.
options STOP_NMI # Stop CPUS using NMI instead of IPI
options AUDIT # Security event auditing

# CPU frequency control
device cpufreq

# Bus support
device eisa
device pci
device agp

# Floppy drives
device fdc

# ATA and ATAPI devices
device ata
device atadisk # ATA disk drives
device ataraid # ATA RAID drives
device atapicd # ATAPI CDROM drives
device atapifd # ATAPI floppy drives
device atapist # ATAPI tape drives
device atapicam # SCSI over ATAPI
options ATA_STATIC_ID # Static device numbering

# SCSI Controllers
device ahc # AHA2940 and onboard AIC7xxx devices

# SCSI peripherals
device scbus # SCSI bus (required for SCSI)
device ch # SCSI media changers
device da # Direct Access (disks)
device sa # Sequential Access (tape etc)
device cd # CD
device pass # Passthrough device (direct SCSI access)
device ses # SCSI Environmental Services (and SAF-TE)

# atkbdc0 controls both the keyboard and the PS/2 mouse
device kbdmux # keyboard multiplexer
device atkbdc # AT keyboard controller
device atkbd # AT keyboard
device psm # PS/2 mouse
options ATKBD_DFLT_KEYMAP
makeoptions ATKBD_DFLT_KEYMAP=german.iso

device vga # VGA video card driver
device splash # Splash screen and screen saver support
device sc # syscons is the default console driver, resembling an SCO console
options SC_DFLT_FONT # compile font in
makeoptions SC_DFLT_FONT=iso

# Add suspend/resume support for the i8254.
device pmtimer

# Serial (COM) ports
device sio # 8250, 16[45]50 based serial ports
device uart # Generic UART driver

# Parallel port
device ppc
device ppbus # Parallel port bus (required)
device lpt # Printer
device plip # TCP/IP over parallel
device ppi # Parallel port interface device
#device vpo # Requires scbus and da

# PCI Ethernet NICs that use the common MII bus controller code.
device miibus # MII bus support
device rl # RealTek 8129/8139
device tx # SMC EtherPower II (83c170 ``EPIC'')
device xl # 3Com 3c90x (``Boomerang'', ``Cyclone'')
device vx # 3Com 3c590, 3c595 (``Vortex'')
device txp # 3Com 3cR990 (``Typhoon'')
device fxp # Intel EtherExpress PRO/100B (82557, 82558)
device ed # NE[12]000, SMC Ultra, 3c503, DS8390 cards

# Pseudo devices
device loop # Network loopback
device random # Entropy device
device ether # Ethernet support
device sl # Kernel SLIP
device ppp # Kernel PPP
device tun # Packet tunnel.
device pty # Pseudo-ttys (telnet etc)
device md # Memory "disks"
device gif # IPv6 and IPv4 tunneling
device faith # IPv6-to-IPv4 relaying (translation)
device firmware # firmware assist module

# The `bpf' device enables the Berkeley Packet Filter.
device bpf # Berkeley packet filter

# USB support
device uhci # UHCI PCI->USB interface
device ohci # OHCI PCI->USB interface
device ehci # EHCI PCI->USB interface (USB 2.0)
device usb # USB Bus (required)
device ugen # Generic
device uhid # "Human Interface Devices"
device ukbd # Keyboard
device ulpt # Printer
device umass # Disks/Mass storage - Requires scbus and da
device ums # Mouse
device uscanner # Scanners
options UKBD_DFLT_KEYMAP
makeoptions UKBD_DFLT_KEYMAP=german.iso

# Firewall, NAT
options DUMMYNET
options IPFIREWALL
options IPFIREWALL_VERBOSE
options IPFIREWALL_DEFAULT_TO_ACCEPT
options IPFILTER
options IPDIVERT

# Internal speaker
device speaker

# Sound
device sound
device snd_cmi

# System management bus
device smbus
device iicbus
device iicsmb
device iicbb
device iic

# I/O apic
device apic

# ACPI
device acpi

# TV
device bktr
options BROOKTREE_SYSTEM_DEFAULT=BROOKTREE_PAL
options BKTR_USE_PLL
options BKTR_GPIO_ACCESS
options BKTR_USE_FREEBSD_SMBUS

# ATI Radeon Direct Rendering Module
device drm
device radeondrm
device r128drm
device tdfxdrm

# PPPoE: netgraph(4) system
options NETGRAPH
options NETGRAPH_ETHER
options NETGRAPH_SOCKET
options NETGRAPH_PPPOE
###########################################################################

> - /etc/make.conf

###########################################################################
# /etc/make.conf
# ==============

CPUTYPE?= p4
CFLAGS= -O -pipe

#For mplayer:
#CFLAGS= -O2 -pipe -mfpmath=sse -ffast-math

SUP_UPDATE= yes
SUP= /usr/local/bin/cvsup
SUPFLAGS= -g -L 2
SUPHOST= cvsup.freebsd.org
SUPFILE= /etc/sup/standard-supfile
PORTSSUPFILE= /etc/sup/ports-supfile

DOC_LANG= en_US.ISO8859-1 de_DE.ISO8859-1

DEPENDS_TARGET= package

WITH_LIBMAP= yes

PAGE= A4
PAPERSIZE= a4
A4= yes

WITHOUT_GNOME= yes
WITHOUT_GLADE= yes

PERL_VER= 5.8.8
PERL_VERSION= 5.8.8

###########################################################################

> und /etc/src.conf (sofern vorhanden)

Habe ich nicht.

> - Xorg.conf

Siehe oben.

> - Evtl. Xorg.log irgendwo hochladen (ist zum Posten hier
> in der Liste evtl. etwas zu lang).

Wenn ich mit dieser E-Mail das Limit nicht schon gesprengt habe... :-)

> - rc.conf,

###########################################################################
# /etc/rc.conf
# ============

# Networking settings and services
# ------------------------------------------------------------------------
hostname="r55.local"
ifconfig_xl0="inet 192.168.000.001 netmask 0xffffff00"
ifconfig_rl0="inet 192.168.001.001 netmask 0xffffff00 media 10baseT/UTP"

firewall_enable="YES"
firewall_type="/etc/ipfw.conf"

inetd_enable="YES"
inetd_flags="-l"

gateway_enable="YES"
named_enable="YES"
sshd_enable="YES"
sendmail_submit_enable="YES"

natd_enable="YES"
natd_interface="xl0"

ppp_enable="YES"
ppp_profile="*******"
ppp_mode="ddial"
ppp_nat="YES"

dhcpd_enable="YES"
dhcpd_conf="/etc/dhcpd.conf"
dhcpd_ifaces="rl0"
dhcpd_flags="-q"

# Console settings
# ------------------------------------------------------------------------
keymap="german.iso"
keyrate="fast"
font8x14="iso-8x14"
font8x16="iso-8x16"
font8x8="iso-8x8"
saver="no"
blanktime="NO"

# Other settings and services
# ------------------------------------------------------------------------
ntpdate_enable="YES"
ntpdate_flags="europe.pool.ntp.org"
linux_enable="YES"
update_motd="NO"
clear_tmp_enable="NO"
background_fsck="NO"
pccard_ifconfig="NO"
lpd_enable="YES"
devfs_system_ruleset="system"

###########################################################################

> sysctl.conf etc. (sofern potentiell wichtige

        vfs.usermount=1
        kern.ipc.shm_allow_removed=1
        kern.coredump=0
        compat.linux.oss_version=198144
        compat.linux.osrelease=2.4.20
        compat.linux.osname=Linux

> Mehr fällt mir auch gerade nicht ein.

Das war schon ne ganze Menge. Nochmals danke. Und da sage mal
einer, Mailing-Listen wären zu nichts gut. :-)

> Achja, eins noch: Ich gehe davon aus, dass Du nach dem
> Update auf FreeBSD 7 _alle_ Ports gelöscht und neu instal-
> liert hast, richtig?

Natürlich, es war ja ein komplett neuer Systemaufguß.

-- 
Polytropon
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Received on Tue 15 Jul 2008 - 17:03:18 CEST

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