Re: Problem beim Booten vom USB-Stick mit dem ASUS A7V-133 Motherboard

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely12.cicely.de>
Date: Mon, 20 Aug 2007 01:45:09 +0200

On Sun, Aug 19, 2007 at 11:28:32PM +0200, Stefan Krauß wrote:
> Hallo Hans Peter,
>
> erst mal vielen Dank für Deine Mail (entschuldige bitte die späte Antwort).
>
> > boot.flp ist ein Disketten Image! USB Speicher werden beim Booten
> > allerdings normal als Festplatten erkannt (oder als ZIP Drive wie bei
> > deiner BIOS Einstellung).
>
> Ich habe mit Absicht versucht das Disc-Image zu booten. Aktueller Stand bei mir ist folgender:
>
> Momentan bootet das System von einer 1,44MB Floppy bis zum loader (der meckert dann, dass er den Kernel nicht finden kann - ist auch klar, weil keiner auf der Floppy ist ;-))). Im loader geben ich dann folgende Kommandos ein:
>
> <---------- 8< ---------->
> OK lsdev -v
> cd devices:
> disk devices:
> disk0: BIOS drive A:
> disk0a: FFS 1MB (0 - 2880)
> disk1: BIOS drive B:
> disk1s1: FAT-16 121MB (61-249856)
> pxe devices:
> OK ls disk1s1:
> open 'disk1s1:/' failed: no such file or directory
> OK
> <---------- 8< ---------->
>
> Des Stick ist FAT-16 formatiert und läßt sich auf einem anderen Rechner bzw. dem betreffenden Rechner (mit FreeSBIE) beschreiben und lesen. Er hat eine LED, die beim Zugriff auf den Stick blinkt, was beim Aufruf von "ls disk1s1:" auch passiert. Hast Du oder sonst irgend jemand eine Idee, was ich tun könnte, um den Stick zum booten mit besagtem Motherboard zu überreden?

Das ist nicht verwunderlich - der Loader kann kein FAT16 lesen, du
musst dem schon UFS liefern.

-- 
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Received on Mon 20 Aug 2007 - 01:46:18 CEST

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