Re: [SOLVED] Re: Routing 6.2 und openvpn

From: André Braselmann <lists(at)braisel.com>
Date: Wed, 23 May 2007 10:36:49 +0200

On Wed, May 23, 2007 at 09:35:34AM +0200, Timm Wimmers wrote:
> André Braselmann schrieb:
> > --- snip http://openvpn.net/bridge.html
> > A common mistake that people make when manually configuring an Ethernet
> > bridge is that they add their primary ethernet adapter to the bridge
> > before they have set the IP and netmask of the bridge interface. The
> > result is that the primary ethernet interface "loses" its settings, but
> > the equivalent bridge interface settings have not yet been defined, so
> > the net effect is a loss of connectivity on the ethernet interface.
> > --- snap
> >
> > Wenn ich der bridge direkt Eine IP mit Netmask und Broadcast zuweise
> > dann funktioniert alles, bzw. dann sehe ih den Server wieder.

Ich hab das mal zusammengeschrieben für meinen Fall (Openvpn und Server
sitzen auf der gleichen Maschine)

Einziges Problem welches ich im Routing habe steht da auch noch
beschrieben :-) Er vergisst halt die Route nach 1200 sekunden.
Und wenn der Server die Route vergisst kann der Client nicht auf den
Server :-( Das mit der IP um diese Problem zu lösen ist eigentlich
ne unsaubere Methode, die zwar funktioniert aber eigentlich sollte
man sein Routing im Griff haben, ohne auf solche Methoden (Linuxism)
zurück greifen zu müssen. Weil eine Bridge KEINE
IP braucht, sondern nur die verschiedenen Interfaces, die in EINEM
Subnetz sind verbindet, nhd. BRIDGED :-)

Also zum (stümperhaften) Geschreibsel geht es hier:

https://placeebo.com/doku.php?id=encrypt:openvpn_server_mit_freebsd

Hope it Helps.

Andre
 

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Wed 23 May 2007 - 10:37:00 CEST

search this site