Re: debian BSD?

From: Timo Schoeler <timo.schoeler(at)riscworks.net>
Date: Mon, 11 Dec 2006 21:19:07 +0100

thus Marian Hettwer spake:
> Hi,
>
> Timo Schoeler schrieb:
>> thus Marian Hettwer spake:
>>> Hi Ho,
>>>
>>> Da muss ich energisch widersprechen.
>>> Wir betreiben auf Arbeit ca. 700 Debian basierte Server auf IBM
>>> Blades oder Dell Maschinen.
>>> Debian ist natürlich nicht supported, aber das stört nicht.
>>
>> Gut, aber warum schliessen Sie von einer Firma auf den Rest der Welt?
>>
> das habe ich nicht getan. Ich habe lediglich meine Erfahrung mit
> Hardware support + kein support fürs OS gesprochen.
>
>> Warum zahlen so viele Firmen fuer RHEL und SuSilein, wenn sie Debilian
>> fuer lau bekommen koennen? (Gut, Stress in der Community und nicht
>> aktive Security-Teams etc. inklusive...)
>>
> keine Ahnung. Ich bin kein Hellseher.
>
>>> IBM als Hardwarehersteller erfüllt seinen support vertrag einwandfrei
>>> und ersetzt defekte Hardware.
>>> Die Ansage "ihr setzt Debian ein und das supporten wir nicht" ist
>>> noch nie gefallen.
>>> Warum auch?
>>
>> Weil ein nicht unterstuetztes OS potentiell -- und sei es nur
>> formaljuristisch -- die Hardware beschaedigen kann. Was IBM bei Ihnen
>> macht, ist kulantes Verhalten (und sicherlich Feldforschung -- wenn
>> der Kunde sich anbietet, warum sollte das IBM selbst machen?).
>>
> Unfug. IBM interessiert es nicht welches Betriebssystem auf ihrer
> Hardware läuft wenn man einen Hardware Supportvertrag abschließt.
> Und formaljuristisch habe ich einen Supportvertrag in dem nicht
> geschrieben steht, welches OS ich einsetzen muss.

Das scheint eine grosse Ausnahme zu sein; normalerweise sind
Hardwarehersteller da sehr eigen, vor allem, wenn sie was eigenes
(kommerzielles) unixoides anbieten.

Man kann BMW nicht sauer sein, wenn man den M5 mit Zucker gefuettert hat...

> ./Marian

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Received on Mon 11 Dec 2006 - 21:21:10 CET

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