Re: Wie fehlerhafte /etc/fstab reparieren?

From: Jan Schlesner <schlesner(at)physik.TU-Berlin.DE>
Date: Sun, 30 Jul 2006 10:02:53 +0200

On Sat, Jul 29, 2006 at 09:45:45PM +0200, Ingo Rohlfs wrote:
> On Sat, Jul 29, 2006 at 11:55:36AM +0200, Oliver Fromme wrote:
> > Joerg Pernfuss wrote:
> > > Oliver Fromme wrote:
> > > >
> > > > Man lernt nie aus. :-)
>
> Da habe ich unten noch was für dich (grins)
>
> > Viel einfacher: Am mountroot-Prompt das richtige root-
> > Device angeben und in den Single-user-mode booten, dann
> > /etc/fstab reparieren (ggf. auch /boot/loader.conf über-
> > prüfen).
>
> geht leider nicht, das habe ich schon x-mal probiert, bevor ich
> die Frage hier gestellt habe. Aber der Quellcode weiss ja
> hier Rat:
>
> Am Loader-Prompt eingeben:
>
> OK set vfs.root.mountfrom=ufs:/dev/ad2a

Ich gehe mal davon aus, dass Du /dev/ad2s1a oder so meinst.

> OK boot -s
>
> Und schon geht es. Und NUR so. die Angabe am mountroot-prompt vom
> Kernel wird sofort wieder durch den falschen Eintrag in der fstab
> überschrieben. Suboptimal.

Seltsam, bei mir funktioniert es auch anders. Die Angabe am
mountroot-Prompt wird bei mir nicht wieder überschrieben, wenn ich etwas
richtiges eingebe. Hast Du vielleicht einfach die Syntax nicht richtig
beachtet? Was hast Du denn am mountroot-Prompt eingeben - ufs:ad2s1a
oder ufs:/dev/ad2s1a?
Achja, bei mir war es ein FreeBSD-6.1-RELEASE-p1 oder -p3. (Ich weiss
nicht mehr, ob ich den Rechner vor oder nach dem Update umgebaut habe.)

Jan

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Received on Sun 30 Jul 2006 - 10:04:29 CEST

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