Re: Wie fehlerhafte /etc/fstab reparieren?

From: Ingo Rohlfs <ml(at)dr-rohlfs.de>
Date: Sat, 29 Jul 2006 21:45:45 +0200

On Sat, Jul 29, 2006 at 11:55:36AM +0200, Oliver Fromme wrote:
> Joerg Pernfuss wrote:
> > Oliver Fromme wrote:
> > >
> > > Man lernt nie aus. :-)

Da habe ich unten noch was für dich (grins)

> Viel einfacher: Am mountroot-Prompt das richtige root-
> Device angeben und in den Single-user-mode booten, dann
> /etc/fstab reparieren (ggf. auch /boot/loader.conf über-
> prüfen).

geht leider nicht, das habe ich schon x-mal probiert, bevor ich
die Frage hier gestellt habe. Aber der Quellcode weiss ja
hier Rat:

Am Loader-Prompt eingeben:

    OK set vfs.root.mountfrom=ufs:/dev/ad2a
    OK boot -s

Und schon geht es. Und NUR so. die Angabe am mountroot-prompt vom
Kernel wird sofort wieder durch den falschen Eintrag in der fstab
überschrieben. Suboptimal.

Trotzdem, man darf nicht meckern: der Loader/Kernelcode ist (zumindest hier)
wirklich sehr übersichtlich und die beste Dokumentation.

Mit freundlichem Gruss

    Ingo Rohlfs

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Received on Sat 29 Jul 2006 - 21:47:19 CEST

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