On Wed, Jan 25, 2006 at 11:44:17AM +0100, Alvar Freude wrote:
> Hi,
>
> -- Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
>
> > > > Die »echten« IPs sind auf dem Host konfiguriert und
> > > > werden lokal (z.B. per IPFW-fwd) an die Ports des Jails
> > > > durchgereicht. Mit anderen Worten:
> > > >
> > > > *** Host *** *** Jail ***
> > > > ------------ ------------
> > > > 10.20.30.40:80 <--> 127.0.0.2:8001
> > > > 10.20.30.50:80 <--> 127.0.0.2:8002
> > > > 10.20.30.60:80 <--> 127.0.0.2:8003
>
> blöde Frage: wenn ich im Jail Adressen mit 127.x.y.z oder 10.x.y.z
> nutze, wie kann ich dafür sorgen dass das Jail mit privaten IP-Adressen
> aufs öffentliche Netz zugreifen können (z.B. zum Ports installieren)?
> net.inet.ip.forwarding habe ich auf 1 gesetzt, die 10.x.y.z-Adressen die
> ich zum Testen verwendete sind nicht an eine Netzwerkkarte gebunden
> sondern auch nur Aliase auf dem Adapter des Hosts.
Seufz - keine Phantasie mehr die Admins von heute.
echo "cd /usr/ports/foo/bar && make install" | jail / installer 1.2.3.4 /bin/sh
-- B.Walter BWCT http://www.bwct.de bernd(at)bwct.de info(at)bwct.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Wed 25 Jan 2006 - 14:40:19 CET