Re: Größtmögliche Paketgröße

From: Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>
Date: Mon, 23 Jan 2006 14:58:03 +0100 (CET)

Nicola Tiling <nt(at)w4w.net> wrote:
>
> > Woher kommt diese Vermutung?
> >
> > Ich würde eher die umgekehrte Annahme machen, da die IP-
> > Fragmentierung und Reassembly im TCP/IP-Stack einen nicht
> > unerheblichen Overhead darstellt. Ich gehe auch davon aus,
> > daß Windows in der Beziehung nicht besser ist als FreeBSD,
> > eher im Gegenteil ...
>
> Auf FreeBSD läuft noch ein (Linux) Backup Agent von veritas. Ich kenne mich
> mit dem Veritaszeug überhaupt nicht aus (will ich auch nicht). Aber der
> sorgt wohl dafür dass die Backup Pakete irgendwie intelligent
> zusammengesetzt und gepackt werden. Man bekommt auf einer 100 Mbit Leitung
> einen Backup Durchsatz von 160 Mbit und mehr.

Schön und gut, aber das hat absolut _nichts_ mit
IP-Fragmentierung und -Paketgröße zu tun.

Gruß
   Olli

PS: Nur so als Hinweis: Dein Mailer setzt Umlaute
unkodiert ins Subject (RFC-Verstoß). Solltest Du mal
richtig konfigurieren; bei vielen RFC-konformen Mailern
erscheinen nämlich da nur Fragezeichen im Subject
anstelle der Umlaute.

-- 
Oliver Fromme,  secnetix GmbH & Co. KG, Marktplatz 29, 85567 Grafing
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because that would also stop you from doing clever things."
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Received on Mon 23 Jan 2006 - 14:59:06 CET

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