Re: coredump fuer userl-Programm abschalten

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Wed, 16 Mar 2005 12:09:32 +0100

Am Mi, den 16.03.2005 schrieb Peter Wullinger um 11:57:
> In epistula a Marc Santhoff, die horaque Wed, Mar 16, 2005 at 05:20:11AM +0100:
> > Hi,
> >
> > Die Betreffzeile sagt schon alles, ich habe es mit einem Programm zu
> > tun, daß öfter mal "auf die Schnauze fällt" und dann jedesmal einen
> > coredump von über 500 MB auswirft. Den will ich nicht, und die lange
> > Wartezeit bei wg. Festplattenaktivität schlecht reagierendem System
> > stört.
> >
> > Wie macht man das?
>
> Wahlweise so, wie Matthias das schon sagte:
>
> % limits -c 0 <programm>
> (geht an jeder Shell)
>
> Oder global für alles im System:
>
> % sysctl -w kern.coredump=0
> (bzw. in der /etc/sysctl.conf eintragen)

Das muß nicht sein, es reicht schon wenn ...

> Darf man fragen, um welches Program es sich eigentlich handelt?
> Um dessen Benutzung würde ich persönlich nämlich einen Bogen machen,
> wenn möglich ;-).

... ports/cad/oregano nicht dauernd mit fetten Kernen um sich wirft.

Leider ist die Doku etwas knapp und ich vermute, daß das N-Kanal-MOSFET
Modell nicht für meine Anwendung geeignet ist. Sobald ich das in einer
Simulation benutze stehen die Chancen 30:70 für einen Crash.

Ich lese gerade ein paar Sachen über spice3, vielleicht krieg' ich es ja
noch auf die Reihe ... ;)

Gruß und Danke,
Marc

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Wed 16 Mar 2005 - 12:10:43 CET

search this site