Re: segmentierte Addressierung

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Tue, 15 Feb 2005 19:40:45 +0100

Am Di, den 15.02.2005 schrieb Simon 'corecode' Schubert um 17:45:
> On 15.02.2005, at 17:26, Marc Santhoff wrote:
> >>> error = vm86_getptr(&a_vmcontext, (vm_offset_t)p, &vmf.vmf_es,
> >>> &vmf.vmf_bx);
> >>> if (error != 0) {
> >> die logik ist falschrum. error == 1 -> alles ok, error == 0 -> mapping
> >> nicht gefunden.
> >> ab hier gehts natuerlich nicht mehr sinnvoll...
> > Das muß so sein. ;)
> >
> > Ich benutze das nur so, um im Fehlerfall eine eindeutige Meldung zu
> > bekommen, wenn ich mit "return error" rausgehen lasse, wird der sysctl
> > nicht akzeptiert. Debugging durch die Hintertür eben. Und dieser Code
> > arbeitet einwandfrei. :)
>
> ich weiss nicht ob wir aneinander vorbeireden, nur nochmal zur
> sicherheit: vm86_getptr liefert 0 zurueck (= false) wenn er den pointer
> *nicht* uebersetzen konnte. bei 1 (= true) war er erfolgreich.

Autsch, das war bei mir nicht angekommen. Kann man der Quelle vm86.c mit
Mühe auch so entnehmen...

Dann lasse ich ja eventuell die ganze Zeit das gute Ergebnis gegen die
Wand laufen...

Danke für die Aufklärung!

Gruß,
Marc

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Received on Tue 15 Feb 2005 - 19:52:05 CET

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