Hi alle miteinander,
ich steh grade vor der kniffligen Aufgabe auf meinem rootserver (bei
Strato) mein FreeBSD 5.2.1 auf 5.3-RELEASE upzudaten.
Ich wollte nur mal nachfragen, ob ich bei dem mir gedachten Weg etwas
übersehen habe, was dann ein böses erwachen geben könnte.
- cvsup der aktuellen sourcen (RELENG_5_3)
- cd /usr/obj; chflags noschg *; rm -rf *
- make -j 4 buildworld
- make -j 4 buildkernel KERNCONF=GENERIC
- make -j 4 installkernel KERNCONF=GENERIC
- reboot
und da kommt der Knackpunkt. Was passiert falls mein neuer Kernel nicht
bootet ?
Ich kann weder eine Rescue Floppy noch eine Rescue CD benutzen. An den
rootserver komme ich physisch nicht ran.
Das einzige was ich habe ist meine serielle Konsole remote. Die
funktioniert auch. Hoffe zumindest, daß sie das mit dem neuen Kernel
ebenfalls noch tut.
Falls der neue Kernel bootet ist alles gut. Dann einfach noch das make
installworld und mergemaster laufen lassen und schick ist.
Meine Frage bezieht sich also auf den oberen Abschnitt.
Hat schonmal jemand remote nen 5.2.1 auf 5.3 upgedated ? Was kann ich
tun, falls mein neuer kernel nichtmehr bootet ?
Ich könnte den kernel.old booten. Okay.
Was passiert wenn der nicht mehr mag ? An sich sollte er ja noch
funktionieren, da die world noch die alte ist, oder ?
Bin über jede hilfreiche Antwort dankbar :)
Etwas verunsicherte Grüße,
Marian
PS.: Ja, ein backup habe ich. Bringt mir aber nur bedingt was, da ich
ohne CD und ohne Floppy remote sehr schwierig installieren kann.
Es läuft dann wohl darauf hinaus 5.3-release auf meiner baugleichen
Platte zu installieren, ein image davon zu bauen und via cat und ssh und
einigen pipes auf den Rootserver zu transferieren ;-/
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Received on Mon 08 Nov 2004 - 14:51:47 CET