Ein Red Hat Enterprise Server AS 3.0 kommt mit X11- und Gnome-Libs in
Minimalausstattung auf 600+MB, da dkie graphischen Admin-Tools mit
installiert werden, die ich nie benutze.
Nach jedem Install lasse ich ein Skript laufen, der mir ein Dutzend nicht
benoetigte Daemons disabled (mit chkconfig, das ist schon huebsch)
Mir ist es lieber, der ganze Krempel kommt auf die Server gar nicht erst
rauf und enabled. Was nicht da ist, kann keiner ungefragt benutzen
(Sicherheitsregel Nr.1) und kein Admin uebersehen.
Ich weiss nicht, wie gut die neuesten 2.6er Kernel sind, aber unter
2.4.19/20 war die VM unter hoher Last einfach schlecht. Ich habe mehr als
einmal Performanceprobleme geloest, in dem ich zickigde 2.4er Linux-Server
plattgemacht und mit gleichausgestattetem und konfiguriertem FreeBSD
ersetzt habe.
Gruss
Peter
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Received on Sun 07 Nov 2004 - 00:13:31 CET