On Mon, Oct 04, 2004 at 01:14:14AM +0200, Marc Santhoff wrote:
> N'Abend,
>
> ich versuche gerade, die Ausgabe (stdout und stderr) in eine Datei
> umzuleiten. DAs funktioniert auch gut, solange es von einem Terminal
> gestartet wird.
>
> Wenn es aber auch .xinitrc laufen soll, geht's nicht. Schicke ich ein
> Shell-Skript in den Hintergrund, wird auch noch das Programm mit Signal
> 4 reproduzierbar gekillt. Wenn es im Vordergrund läuft, geht alles aber
> die Ausgaben landen auf der Konsole.
>
> .xinitrc:
> <--->
> LOGPATH="/mnt/Protokoll"
> LOGNAME="Protokoll"
>
> xrdb -load $HOME/.Xresources
> cd /usr/local/PM/bin
> (date; ./PM; date) > ${LOGPATH}/${LOGNAME}.log 2>&1
> <--->
>
> Ach ja, das Phänomen mit Sig4 hatte ich wohl, als statt direkt in der
> letzten Zeile mit "exec" gestartet wurde ...
Ich dachte die Sig4 Geschichte läge an einem Speichermodul?
Zumindest klang deine Schlußmail zu den Thread so.
Ein exec*(3) führt die Shell beim Start im Vordergrund letzlich
auch nach dem fork aus.
Beim exec Shell Befehl ist eigendlich nur der Befehl selber neu.
> Warum schreibt die letzte Zeile nicht in die Datei?
Die .xinit wird aber benutzt?
Mitunter kommt nämlich auch die .xsession zum tragen.
-- B.Walter BWCT http://www.bwct.de bernd(at)bwct.de info(at)bwct.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Mon 04 Oct 2004 - 10:16:00 CEST