Re: Rechner zum Pingen

From: Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de>
Date: Fri, 13 Aug 2004 10:11:43 +0200 (CEST)

Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de> wrote:
> Gibt es eigentlich einen Weg, an einem FreeBSD-Rechner den Traffic per
> (noch unbekannte) Source/Destination zu begrenzen?
>
> Im Sinne von: "Wer immer mich kontaktet, ich schicke nur so oder soviel
> zurueck"? Evt. noch Protokoll/Port-spezifisch, als Teil einer
> Firewall-Loesung (nun haben wir ja schon drei Pakete zur Auswahl;-)

Vielleicht verstehe ich Dich ja völlig miß, aber das klingt
eigentlich genau nach »mask dst-ip 0xffffffff« (und/oder
»src-ip« oder »*-port« oder »proto«) bei IPFW+Dummynet.

Das habe ich bereits sehr erfolgreich verwendet, z.B. um
auf einem Anonymous-FTP-Server die (ausgehende) Bandbreite
pro IP zu begrenzen, damit Leute, die so asoziale FTP-
Clients verwenden (»getright« usw.), die unzählige Verbin-
dungen zugleich aufmachen, nicht allen anderen Usern die
Bandbreite wegnehmen.

Ein Feature, das ich allerdings vermisse, wäre, daß die
(Gesamt-)Bandbreite für eine IP herabgesetzt wird, je mehr
Verbindungen von dieser IP Kommen. :-]

Gruß
   Olli

PS: Ja, ich weiß -- Benutzer, die hinter einem gemeinsamen
Proxy oder NAT-Router hocken und daher mit derselben IP da-
herkommen, müssen sich eine Bandbreitenzuordnung teilen.
Die haben dann halt Pech gehabt. In der Praxis sind das eh
nicht viele, die in so einem Fall gleichzeitig daherkommen.

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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Received on Fri 13 Aug 2004 - 10:12:05 CEST

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