Re: Endnutzerfreundliches FreeBSD

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Wed, 11 Aug 2004 07:10:34 +1000 (AUS Eastern Standard Time)

On Tue, 10 Aug 2004, Andreas Braukmann wrote:

> --On Dienstag, 10. August 2004 14:03 Uhr +0200 Rainer Duffner
> <rainer(at)ultra-secure.de> wrote:
> [... Debian ...]
>> Nur wird eine aktuelle SuSE auf so einer Krücke wenig bis gar nicht
>> sinnvoll zu bedienen sein - "interaktiv" heißt da dann, das man zwischen
>> zwei Mausklicks auch mal was anderes erledigen kann (Toilette, Kaffee,
>> Lunch)....
>
> Ich hoere solche Aussagen immer wieder; mir ist allerdings ueberhaupt
> nicht klar, wieso die "Distribution" in dieser Hinsicht eine signifikante
> Rolle spielen sollte.
> Inwiefern sollte sich die Performance einer Debian-Installation von der
> einer Suse-Installation auf identischer Hardware und identischer Soft-
> ware-Auswahl unterscheiden?

Sicherlich nicht signifikant. Die Aussage bezog sich sicher auf denm von
SuSE favorisierten KDE-Desktop.

Debian macht es einem einfacher, ein schlankes System hinzusetzen. Ein Red
Hat bringt z.B. die X-libs auf den Server.. weil da immer ein paar
config-*Tools mitwollen, die X-Applikationen sind. Es dauert eine Weile,
der "Minimal-Konfig" das abzugewoehnen, irgendein X-Tool rutscht einem
immer durch die Lappen. (Ein Red Hat ist auf einer 360MB-Platte, die in
einem FreeBSD-Firewall den Dienst tut, nicht installierbar - es weigert
sich wegen zu wenig Plattenplatz.

Gruss
Peter

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Received on Tue 10 Aug 2004 - 23:11:14 CEST

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