On Tue, 13 Jul 2004 18:13:06 +0200 (CEST)
Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> Ulrich Spoerlein <q(at)uni.de> wrote:
>  > On Wed, 07.07.2004 at 17:45:49 +0200, Andreas Braukmann wrote:
>  > > -Andreas,
>  > >    nach langjaehrigen Vorsaetzen endlich Python lernend,
>  > >    obwohl ich Ruby noch "schoener" faende
>  > 
>  > Dann nimm doch Ruby. Also ich finde es *wirklich* schick. :)
> 
> Ruby hat seine Vorteile, vor allem das von Smalltalk ent-
> liehene Feature, Codeblöcke inline zu definieren und herum-
> zureichen.  In Python ist das ein wenig umständlicher (z.B.
> mit lambda-Funktionen oder lokalen Funktionen).
> 
....
> 
> Falls jemand eine Empfehlung haben möchte, dann würde ich
> sagen, einfach beides (Ruby und Python) mal auszuprobieren.
> Bei Python ist das besonders leicht, da es einen inter-
> aktiven Interpreter hat, in den man einfach mal seine Kom-
> mandos einhacken kann und sofort das Ergebnis sieht.
Hat Ruby auch: irb
> Wenn man mal an einem Wochenende das Python-Tutorial und
> den Interpreter zur Hand nimmt, dann lernt man die Grund-
> züge der Sprache in äußerst kurzer Zeit.  Ich habe schon
> viele Programmiersprachen gelernt, aber in keiner einzigen
> bin ich auch nur annähernd so schnell produktiv geworden
> wie in Python.
Ich denke, dass gilt für beide: Python und Ruby. Was mich an Python
stört ist die Einrückerei (subjektiv).
-- Manfred Wußten Sie schon... ... daß ein Zahnarzt auch manchmal in der Nase bohrt? To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Tue 13 Jul 2004 - 19:02:46 CEST