Re: Job-Queue f?r FreeBSD

From: Manfred Lotz <manfred.lotz(at)web.de>
Date: Tue, 13 Jul 2004 19:02:14 +0200

On Tue, 13 Jul 2004 18:13:06 +0200 (CEST)
Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:

> Ulrich Spoerlein <q(at)uni.de> wrote:
> > On Wed, 07.07.2004 at 17:45:49 +0200, Andreas Braukmann wrote:
> > > -Andreas,
> > > nach langjaehrigen Vorsaetzen endlich Python lernend,
> > > obwohl ich Ruby noch "schoener" faende
> >
> > Dann nimm doch Ruby. Also ich finde es *wirklich* schick. :)
>
> Ruby hat seine Vorteile, vor allem das von Smalltalk ent-
> liehene Feature, Codeblöcke inline zu definieren und herum-
> zureichen. In Python ist das ein wenig umständlicher (z.B.
> mit lambda-Funktionen oder lokalen Funktionen).
>

....

>
> Falls jemand eine Empfehlung haben möchte, dann würde ich
> sagen, einfach beides (Ruby und Python) mal auszuprobieren.
> Bei Python ist das besonders leicht, da es einen inter-
> aktiven Interpreter hat, in den man einfach mal seine Kom-
> mandos einhacken kann und sofort das Ergebnis sieht.

Hat Ruby auch: irb

> Wenn man mal an einem Wochenende das Python-Tutorial und
> den Interpreter zur Hand nimmt, dann lernt man die Grund-
> züge der Sprache in äußerst kurzer Zeit. Ich habe schon
> viele Programmiersprachen gelernt, aber in keiner einzigen
> bin ich auch nur annähernd so schnell produktiv geworden
> wie in Python.

Ich denke, dass gilt für beide: Python und Ruby. Was mich an Python
stört ist die Einrückerei (subjektiv).

-- 
Manfred
Wußten Sie schon...
... daß ein Zahnarzt auch manchmal in der Nase bohrt?
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Received on Tue 13 Jul 2004 - 19:02:46 CEST

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