Re: Schwere Probleme mit portupgrade -ra

From: Oliver Lietz <de-bsd-questions(at)oliverlietz.de>
Date: Wed, 3 Mar 2004 00:47:56 +0100

Am Dienstag, 2. März 2004 20:00 schrieb Jan Siml:
> Hallo Rainer,
>
> >>>Nur ein "portupgrade -ra" kann ich seit dem nicht mehr durchführen.
> >>>Portupgrade tut dann einfach nichts (sinnvolles), gibt keinerlei
> >>>Ausgaben von sich und der Prozeß wächst stetig bis der gesamte
> >>>Hauptspeicher und fast die gesamte CPU-Zeit in Beschlag sind. Dann
> >>>hilft nur noch ein STRG-C. Mit anderen Schaltern (-f/fr...) läuft
> >>>Portupgrade jedoch.
> >>
> >>ich habe nun zwei andere Maschinen, auf denen auch 5.2.1 läuft,
> >>testweise auf Ruby 1.8 migriert. Same problems with portupgrade.
> >>Dabei habe ich die Hinweise zur Migration aber strikt befolgt.
> >>
> >>Ruby18 nimmt ansteigend fast die gesamte CPU-Zeit und den gesamten
> >>Hauptspeicher in Beschlag. Solange bis kein Speicher mehr verfügbar
> >>ist. Dann erfolgt ein Core-Dump.
> >
> > Hm. Bei meinem 5.2.1RC in der VMware hat das update funktioniert.
> > Zu Not alles rausschmeissen und nochmal kompilieren ;-)
>
> Die Version, die hier läuft, ist 5.2.1-RELEASE. Aber was bitteschön meinst
> Du mit "alles"? Ruby, Portupgrade und Ruby-bdb1 habe ich bereits entfernt
> und neu installiert. Was sollte ich denn noch versuchen? Sollte ich
> vielleicht mal neu booten ;)?

Ist die Package-Datenbank eventuell beschädigt (mit pkgdb neu bauen)?

Oliver

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Received on Wed 03 Mar 2004 - 00:52:12 CET

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