Harold Gutch schrieb:
> On Sun, Oct 26, 2003 at 10:19:35PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote:
[...]
> > Laut Buch ist es nicht kompatibel, funktioniert aber bis jetzt bei mir.
> > Habe ich da noch mit ?berraschungen zu rechnen?
>
> Eigentlich nicht. Es kann theoretisch sein, dass ein Makefile
> irgendwo mal eine (make-)Variablenzuweisung hat, die von pmake
> und gmake unterschiedlich interpretiert wird, und sich das dann
> ueber ein "-DFOO=BAR" letztendlich auch tatsaechlich auf dein
> Binary auswirkt, ich habe sowas aber noch nicht gesehen.
> Normalerweise ist das einzige was passiert, dass einer der beiden
> makes nicht funktioniert.
>
> Alles was bei FreeBSD so dabei ist, ist uebrigens so geschrieben,
> dass es mit pmake funktioniert, also alles in /usr/src (Kernel
> und FreeBSD Userland), und auch alles in /usr/ports. Die Ports
> verwenden vielleicht selbst dann doch GNU make, aber das
> Ports-System ist so geschrieben, dass in /usr/ports/xxx/yyy nie
> manuelle Aufrufe von gmake noetig sind. Da wuerde ich ueberall
> alles mit pmake ("make") machen. gmake setze ich nur ein wenn
> ich ein Programm compileren will das nicht in den Ports ist, und
> ich daher das manuell compilieren muss - und auch dann setze ich
> ihn wie gesagt nur ein wenn es mit pmake nicht compiliert.
Danke für die ausführliche Erklärung, bringt Licht ins Dunkle
> Uebrigens hat dein MUA den "Reply-To:" in der Mail auf die ich
> hier antworte etwas verhunzt, korrigier das doch bitte.
ist ein Fehler von meiner Seite, habe die Mail zuerst an
eine falsche Adresse geschickt und dann an die Liste (bounce)
versendet.
Besten Dank für den Hinweis
[...]
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