Vmware Probleme

From: Roland Manfrahs <roland.manfrahs(at)web.de>
Date: Wed, 1 Oct 2003 08:38:57 +0200

Hallo,

ich setze auf FreeBSD 5.1 mit selbst kompiliertem Kernel Vmware 3.2.1 ein.
Im Vmware läuft eine Installation von Win2k problemlos.

Jetzte kommt mein Problem:
Nach einer sauber beendeten vmware Session moechte ich den Rechner per
shutdown Kommando herunterfahren:
Dann meldet die Kiste: "panic don't do that"
Anschließend werden Buffers per sync auf die Platte geschrieben, was
mit der Fehlermeldung endet: "giving up on XXX buffers"
Danach kommen jede Menge weitere Fehler, dass ein Geraet in /dev
nicht zugreifbar ist (leider kann ich nicht sagen welcher Eintrag in /dev, weil
die Ausgabe zu schnell vorbeirauscht).
Diese Fehlermeldung wiederholt sich X mal bis dann ein reboot ausgefuehrt wird,
unabhaengig davon, was ich dem shutdown Kommando mitgegeben habe.
Das Ergebnis ist dann immer das gleiche, alle zuletzt gemounteten Filesystem
muessen per fsck geprueft werden.
Das Verhalten ist ziemlich nervig zumal ich mir ernsthaft sorgen mache,
ob das nicht irgendwann zu einem zerschossenem Filesystem fuehrt.

Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegen koennte?
Falls das Verhalten "normal" ist, koennte ich die Sache dadurch entschaerfen, dass
ich vmware nur in einer jail laufen lasse?
Könnte es an meinem selbst uebersetzten Kernel liegen?

Ein Problem ist mir noch waehrend der Ausführung von vmware aufgefallen.
Ich erhalte Meldungen, dass ein Feature für die Linux Emulation nicht implementiert ist.
Kann dass die Ursache sein?

Vielen Dank fuer Eure Hilfe
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Received on Wed 01 Oct 2003 - 08:39:24 CEST

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