portmap -h 127.0.0.1 vs. 4.8-stable

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Wed, 13 Aug 2003 07:25:44 +0200

Moin zusammen,
... am Montag, den 4.8. habe ich eine -stable Maschine
aktualisiert (warum wohl ;-)). Seitdem beobachte ich
ein seltsames Phaenomen.
Auf der Kiste laufen einige Jails, denen ich gewisse
Datenbestaende (gluecklicherweise nichts fuer die Jails
lebenswichtiges) per loopback NFS-Mounts (read-only) zur
Verfuegung stelle.
Da der Rechner in einer "feindlichen" Umgebung steht,
war der portmapper (per -h 127.0.0.1) bisher ausschliess-
lich an das loopback Interface gebunden.
Nun habe ich das Problme, dass das nicht mehr wie gewohnt
zu funktionieren scheint.
| helium:[~] # portmap -d -v -h 127.0.0.1
| portmap[83922]: cannot bind udp: Address already in use

Es gibt aber keinen an 127.0.0.1:111 gebundenen Socket. Und
wenn man portmap ohne -h 127.0.0.1 startet bindet er sich
auch problemlos an alle Interfaces, inkl. loopback.
Wenn man -h mit einer anderen einzelnenn IP-Adresse ver-
wendet, bindet sich portmap an diese IP-Adresse *und* das
loopback-Interface.

Hat jemand schon aehnliches beobachtet? Irgendwelche Tipps,
Hinweise? Hat die Hitze etwa mein Gehirn zu sehr geschmort?

Danke,
        Andreas

P.S.: ganz nebenbei: vinum mochhte nach dem Update nicht
mehr automatisch starten. (Das hat mich deutlich mehr
erschreckt, da die Kiste eigentlich remote steht und ich
das zufaellige Glueck hatte, zum Zeitpunkt des Reboots
nur 2 Etagen oberhalb des Maschinenraums zu tun zu haben.)
Dazu gibts dann aber wohl doch besser eine getrennte Mail.

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Received on Wed 13 Aug 2003 - 07:26:03 CEST

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