Re: Einschraenkung bei Linux-Emulation?

From: Karsten Rothemund <karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de>
Date: Fri, 04 Jul 2003 15:33:03 +0200

On Thu, Jul 03, 2003 at 12:21:15PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> Karsten Rothemund <karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de> wrote:
> > [...]
> > Zunaechst dachte ich an Speichermangel und habe ein Gig zusaetzlichen
> > Swap organisiert. Das war es aber nicht[1]. Mir faellt sonst
> > eigentlich nichts ein, ausser, dass die Linux-Emu irgendwo eine
> > Begrenzung des Speichers festlegt. Ich habe allerdings nicht gefunden,
> > wo.
> >
> > Wie immer reicht auch ein RTFM, wenn ich den uebersehen habe. Danke.
>
> Siehe LINT:
> options MAXDSIZ="(256*1024*1024)"
> options MAXSSIZ="(256*1024*1024)"
> options DFLDSIZ="(256*1024*1024)"
>
Ich habe die jetzt erstmal hochgesetzt (d.h. erstmal so uebernommen,
denn das ist ja schon mehr, als default - zumindest, wenn ich den
Kommentar richtig verstanden habe). Der Mathematica-Job hat damit auch
erstmal zuende gerechnet (ca. 7h, ich habe nur heute morgen schnell
das Ergebniss gespeichert, bevor ich ins Buero getarpert bin)

Ich meine beobachtet zu haben,dass der "grosse" Kernel laenger zum
booten braucht (nur eine Beobachtung, keine Messung vorhanden ;). Gibt
es noch andere "Nachteile", wenn ich die grosse Version boote? Wenn
nicht, wird diese Einstellung jetzt erstmal weitervererbt.

Gruesse von der Kueste und ein schoenes Wochenende,

-- 
Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

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Received on Fri 04 Jul 2003 - 15:34:25 CEST

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