On Mon, 30 Jun 2003, Patrick Hess wrote:
> > (Linuxtag ist auch bald, da ich ab naechsten Monat in Karlsruhe
> > arbeite, wuerde es sich auch anbieten, als Demomaschine am Stand
> > was zu haben, wobei man natuerlich bedenkliche Ports etwas
> > separieren sollte.)
>
> Bei solch "hochoffiziellen" Veranstaltungen solltest du die besagte
> CD mit den "bedenklichen" Ports am besten "versehentlich" daheim
> liegen lassen, damit dir keiner an den Karren pissen kann. Wenn man
> sowas privat kopiert ist es sicherlich kein Beinbruch, kriegt ja
> auch keiner raus, aber bei solchen Veranstaltungen wäre mir das
> etwas heiß.
>
ACK.
> Gut ok, dann könntest du also die Links erstellen, make fetch
> nochmal drüberjagen und die Links anschließend wieder entfernen:
>
> for Port in /usr/ports/distfiles2/*
> do
> rm /usr/ports/distfiles/`basename $Port`
> done
>
> Dann sind die Links wieder raus und du kannst dich mit dem Aufteilen
> der CDs befassen. Ich würde vorschlagen, /usr/ports/distfiles2 auf
> eine eigene CD zu brennen (die passen sicherlich auf eine einzige
> drauf), die CD entsprechend zu kennzeichnen und damit etwas
> "sensibler" umzugehen. /usr/ports/distfiles dann ganz normal auf
> von 1 bis n durchnumerierte CDs aufteilen. Passendes Skript kann
> ich bei Interesse gerne liefern.
Wenn Du was fertiges da hast, jederzeit gerne.
>
> Am besten für den Inhalt aller CDs noch eine Index-Datei erstellen
> und auf jede CD brennen, damit man von jeder beliebigen CD aus
> schnell greppen kann, auf welcher CD sich ein gesuchtes Distfile
> befindet.
>
Jeps, macht Sinn.
wie war da noch gleich der Mechanismus?
oder so'n kurzer Zweizeiler?
Olaf
-- Olaf Hoyer ohoyer(at)gaff.hhhr.ision.net Fuerchterliche Erlebniss geben zu raten, ob der, welcher sie erlebt, nicht etwas Fuerchterliches ist. (Nietzsche, Jenseits von Gut und Boese) To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Tue 01 Jul 2003 - 00:39:52 CEST