Re: KHotkeys 2.0pre2

From: Patrick Hess <patrick_hess(at)t-online.de>
Date: Wed, 18 Jun 2003 17:47:54 +0200

Hallo,

Markus Brueffer schrieb:
> On Wednesday 18 June 2003 16:11, Patrick Hess wrote:
> > hatte ja fast schon gar nicht mehr geglaubt, daß überhaupt
> > jemand KHotkeys benutzt ;-) Nun scheinen sich ja doch ein paar
> > dafür zu interessieren und so möchte ich mal kurz anfragen, ob
> > irgend jemand vielleicht schon das folgende Problem gelöst
> > hat...
>
> Bin auch erst gestern durch dich auf das Programm gekommen, aber
> mittlerweile sehr angetan davon :)

Ich selbst bin fast schon abhängig von KHotkeys. Ohne das geht
absolut gar nichts. Was meinst du, wie dumm ich geguckt habe, als
das bei KDE 3 plötzlich weit und breit nicht mehr zu sehen war. Und
das, nachdem ich unter KDE 1 jahrelang damit gearbeitet habe.

> Argumente scheint KHotKeys wirklich nicht zu mögen. Da wäre
> vielleicht mal eine Mail an den Author angebracht.

Werde ich machen. Ich habe nur so irgendwie das Gefühl, als habe der
Autor das Programm schon abgehakt. Das wäre natürlich schade.

> Auf der Webseite ist aber eine Konfigurationsdatei in der gezeigt
> wird, wie die Steuerung von XMMS auch anders geht:
>
> http://dforce.sh.cvut.cz/~seli/en/khotkeys/khotkeysrc

Stimmt, hatte gar nicht daran gedacht, daß die neue Version ja nun
auch Tastatureingaben an ein Fenster schicken kann. Mein Gott, wenn
ich dran denke, was man damit noch alles für einen Unsinn machen
kann :-)

> Eine Lösung für das Argument-Problem ist das natürlich nicht,
> aber XMMS läßt sich damit wunderbar ohne zusätzliche Skripte
> steuern.

Danke für den Tipp, da habe ich schon mal drei Skripte weniger in
der Gegend rumfliegen.

Ansonsten habe ich nun überwiegend auch Alternativen gefunden. Zum
abholen von Mails beispielsweise lasse ich nicht mehr das Kommando
"kmail -check" ausführen, sondern den Menüpunkt "Internet/KMail".
Und dem habe ich dann in der "Exec="-Zeile noch ein "-check"
angehängt. So findet sich für alles irgendwie ein Würgaround. Nicht
elegant, aber man schlägt sich halt so durch.

-- 
Gruß,
Patrick
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Received on Wed 18 Jun 2003 - 17:48:25 CEST

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