Re: Portforwarding mit NATD

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Mon, 16 Jun 2003 14:41:32 +0200

Moin,

[btw, Du hast irgendwie den Thread-Zusammenhang zerstoert]

On Mon, Jun 16, 2003 at 02:20:24PM +0200, Carsten wrote:
> Also um genau zu sein als erstes alle udp Verbindungen auf Port 3663
> und alle tcp Verbindungen auf Port 4662 sollen nach 192.168.0.3
> (Zwecks Edonkey, Emule)

Also muss fuers Protokoll schonmal "udp" statt "tcp" in die
Link-Spezifikation. Aber hier ging es ja auch zunaechst um
das "ueberhaupt". Den konkreten Fall bekommt man dann schon
hin.

> > -redirect_port proto ZielIP:ZielPort [aliasIP:]aliasPort
>
> > Also:
> > gateway# natd -redirect_port tcp 192.168.0.3:3663 3663
>
> Also bei mir sieht das dann wie folgt auf:
> gateway# natd -redirect_port tcp 192.168.0.3:3663 3663

Ist das die vollstaendige natd-Konfiguration?

> natd: aliasing address not given

Dann waere die Meldung einfach erklaerbar. Ein "-redirect-port"
ist ja nur ein Zusatzfeature zur NAT-Basiskonfiguration. Das
"aliasing address" der Fehlermeldung wird sich denn auch nicht
auf die "Alias-Adresse" des -port-redirect beziehen, sondern
auf das Fehlen der Angabe des externen Interfaces bzw. einer
IP-Adresses des externen Interfaces. Dies geschieht per "-a"
(lange Option "-alias_address") oder "-n" (-interface).

Also insgesamt muesste das bei Dir dann in etwa so aussehen:

gateway# natd -n tun0 -dynamic -redirect-port udp 192.168.0.3:3663 3663

(unter der Annahme, dass Deine Aussenanbindung per PPP auf dem
tun0 Interface realisiert ist)

-Andreas

-- 
sick.
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Received on Mon 16 Jun 2003 - 14:41:38 CEST

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