Re: copy cd nach platte mit dd

From: Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de>
Date: Sun, 8 Jun 2003 09:55:24 +0200

On Sun, Jun 08, 2003 at 08:04:36AM +0200, Manfred Lotz wrote:
> On Saturday 07 June 2003 14:02, Oliver Fromme wrote:
> > unbedingt. Daher verwende ich bei sowas grunds?tzlich die
> > Sektorgr??e als Blocksize, also 2048. Das ist auch nicht
> > wesentlich langsamer als eine gr??ere Blocksize, zumindest
> > auf meiner Hardware.
> >
>
> Bei mir ist der Zeitunterschied deutlich. Z.B. bei eienr 660MB CDROM und bs=2k
> dauert es ca. 147 sec und bei bs=16k sind es ca. 253 sec.

Stimmen die Angaben in der Reihenfolge? Damit gibst du ja (neben
der Datenintegritaet) noch einen weiteren Grund gegen bs>2k an,
damit ist es ja langsamer als mit bs=2k.

> > Bei Festplatten hat man dieses Problem ?brigens nicht, da
> > der Treiber die Gr??e genau kennt und ein EOF produziert.
> > Man sollte aber bei dd ?conv=sync,noerror? verwenden, ins-
> > besondere wenn man eine Platte sichern will, die m?glicher-
> > weise Fehler hat.
> >
> > Gru?
> > Olli
>
> Verstehe ich das so richtig, dass ich bei bs=16k Fehler bekommen kann, die ich
> wom?glich nicht bemerke und dass ich diese mit ?conv=sync,noerror? verhindern
> kann, weil durch das Padding ich auf jeden Fall beim Kopieren nichts verloren
> habe?

Ja, damit kriegst du aber natuerlich eine Datei, die im
schlechtesten Fall (16-2)k groesser als deine CD ist. Wenns ganz
bloed laeuft, ist die urspruengliche CD komplett randvoll und das
neue Image laesst sich nicht mehr brennen (ist aber nicht
sonderlich wahrscheinlich).

Ich vermeide das alles, indem ich tosha (in den Ports) zum
Extrahieren von einzelnen Tracks einer CD benutze, und cdrdao
fuer eine ganze (Singlesession-)CD.

bye,
  Harold

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Received on Sun 08 Jun 2003 - 09:55:30 CEST

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