Re: Raid0 mit IDE-Raid

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Thu, 15 May 2003 18:33:25 +0200

Moin,

[... Deine Mail enthielt seltsam viel "white space", den
 man recht muehsam manuell entfernen muss, falls man die
 Mail sinnvoll weiterverarbeiten will. Bitte aendere das. ]

On Thu, May 15, 2003 at 05:24:27PM +0200, Stefan Auschner wrote:
> > Brauche ich eine Systemplatte, die nicht am IDE-Raid hängt, damit
> > der Kernel die IDE-Raid0-Platten ansprechen kann?
>
>
> Also ich habe einen Promise TX2000 controller der auch in Raid0 betrieben
> wird.
[...]
> ar0: 117288MB <ATA RAID0 array> [14952/255/63] status: READY subdisks:
> 0 READY ad4: 58644MB <IC35L060AVER07-0> [119150/16/63] at ata2-master UDMA100
> 1 READY ad6: 58644MB <IC35L060AVER07-0> [119150/16/63] at ata3-master UDMA100

Ich hoere und lese von immer Leuten, die "wie wild" hinter
RAID-0-Konfigurationen zu benutzen. Ich frage mich, was sie
(also auch Dich und den OP) dazu treibt, die Wahrscheinlich-
keit fuer einen Komplettausfall des Plattensubsystems derar-
tig in die Hoehe zu treiben.
Ich kenne nur sehr wenige Nischen-Anwendungen, die derartig
viel I/O-Bandbreite brauchen und deren Daten gleichzeitig so
wertlos sind, dass sich ein RAID-0 "rechnet".

-Andreas,
    *wenn*, dann RAID 0+1 oder 10 (je nach Controller).

--
sick.
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Received on Thu 15 May 2003 - 18:33:30 CEST

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