Re: jail und ip-adress Vergabe?

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely9.cicely.de>
Date: Sat, 26 Apr 2003 17:43:58 +0200

On Sat, Apr 26, 2003 at 05:17:59PM +0200, Manfred Lotz wrote:
> On Saturday 26 April 2003 15:50, Bernd Walter wrote:
> > On Sat, Apr 26, 2003 at 03:15:17PM +0200, Manfred Lotz wrote:
> > Außerdem ist das flexibler, falls man später den Service auf eine
> > Maschine legen will, die sich nicht auf dem gleichen Ethernet befinded.
> >
> > Variante 2 ist nicht empfehlenswert, da die gegenüber Variante 3 nur
> > Nachteile aufweist.
> >
> > Variante 1 ist mehr eine Notlösung, falls man keine Extra IPs zur
> > Verfügung hat.
> >
> > > b) Wie kann ich bei den Möglichkeiten 2) und 3) steuern, dass ich über
> > > 192.168.1.1 ins Internet komme?
> >
> > Dazu ist auf dem Rechner selber nichts extra nötig, da die default Route
> > ja bereits existiert und fürs Jail ebenso gilt.
>
> Ja, du hast Recht.
>
> Da ich von der Alias-Adresse weder auf das Gateway, noch ins Internet pingen
> konnte, dachte ich, da müsste ich noch was tun.
>
> Habe jetzt sysctl -w net.inet.ip.forwarding=1 entdeckt und nun kann ich von
> der Alias-Adresse ins Internet pingen. Mit gateway_enable="YES" in der
> /etc/rc.conf hab ich's permanent gemacht.

Das ist eigendlich nicht nötig, da du ja auf dem Rechner nicht routest.

> Allerdings kann ich nicht auf das Gateway pingen: ping -c 1 -S 192.168.2.1
> 192.168.1.1 Das ist zwar nicht weiter tragisch, wundert mich jedoch.

Mich auch - ebenso, warum du forwarding einschalten mußtest.
Was sagt ifconfig -a und netstat -nr?

-- 
B.Walter                   BWCT                http://www.bwct.de
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Received on Sat 26 Apr 2003 - 17:44:38 CEST

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