Re: Tastatur später anschliessen

Hi Bernd,

don't panic. Ich wollte nur sagen, manches ist schon erstaunlich robust
(die Hardware ist uebrigens Original-IBM Pentium xx MHz (xx zweistellig,
habe ich gerade nicht parat.)

Das Ding kommt demnaechst sowieso in Rente und ausserdem abe
ich einen Haendler gefunden, der alte Pentiums mit Tastatur und Monitor
fuer einen Hunderter (ca. 60 Euro) verkauft.

Drin ist eine 360 MB-Festplatte mit nix als einem Minimalsystem, ergaenzt
durch einen ipfw-faehigen Kernel, PPP-Konfig fuers Modem und ein paar
ipfw-Regeln.

Wuerde mich wohl nicht viel Zeit kosten, das wieder einzurichten, und ist
unkritisch.

Eigentlich hat meine Tochter mit dem "Testen" angefangen, als sie der
Meinung war, dass es "ihr" Rechner ist. Drum fragte ich auch nach den
Spielen..

So rabiat wuerde ich sicher nicht mit Produktionsrechnern sein.

Es gruesst
Peter

On Thu, 6 Mar 2003, Bernd Walter wrote:

> On Thu, Mar 06, 2003 at 11:27:35AM +1100, Peter Ross wrote:
> > Uebrigens wird bei mir zuhause ein FreeBSD 4.6-Router seit September
> > intensivst auf Reaktion bei ploetzlichem Stromentzug getestet (kein
> > Keyboard, keine Remoteeinlogmoeglichkeit), wohl einige hundertmal -
> >
> > bis jetzt kam der Rechner immer wieder tadelsfrei hoch.
> >
> > Nicht das es nachahmenswert ist, aber auch nicht schlecht:-)
>
> Zu schwache Netzteile machen kurze Dropouts.
> Und es ist kein Geheimniss, daß etliche Festplatten in der Lage sind
> bei einem Spannungseinbruch im Ungünstigen Moment während des
> Schreibens mehrere Datenspuren mit Falschdaten zu beschädigen.
> Es geht sogar soweit, daß Servospuren beschäsigt werden, die nur der
> Hersteller wiederherstellen kann.
>
> --
> B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de
> ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de
>
>
>

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Received on Thu 06 Mar 2003 - 02:17:17 CET