On Sat, Mar 01, 2003 at 10:21:31AM +0100, Oliver Fromme wrote:
>
> > Wie erkenne ich die Qualität eines Netzteils?
>
> Das ist jetzt 'ne sehr gute Frage. :-)
stimmt. Schlussendlich wohl nur mit hinreichend Ahnung
von Elektrotechnik und hinreichendem Mess-Equipment. ;-)
> Wie gesagt -- wenn man AMDs Liste zertifizierter Netzteile
> als Anhaltspunkt nimmt, ist das wohl nicht verkehrt. Auch
> bekannte Namen (z.B. Enermax) sind meistens nicht völliger
> Schund, da sie einen Ruf zu verlieren haben.
Die "besseren" (sprich teureren) Netzteile von Enermax,
Fortron, Engelking, ${your_favourite_brand} schneiden
auch in Tests (z.B. in der c't) recht ordentlich ab.
Sprich: die PFC ist ok; die Leistungsdaten im Datenblatt
stimmen mit der Realitaet recht gut ueberein; etc.
> Am einfachsten ist es noch, wenn man einen Komplettrechner
> kauft -- Dann ist davon auszugehen, daß die Komponenten
> inkl. Netzteil zusammen funktionieren müssen. Tun sie es
> nicht, ist es ein Gewährleistungsfall.
Stimmt. Macht aber nicht so viel Spass ;-)
Zum Netzteil: ich hab hier gerade ein "ProSilence 420"
von SilentMaxx (http://www.silentmaxx.de) verbaut. Da
haengen im Moment ein PIII-SMP-Board, zwei RAID-Con-
troller, ein Tandberg SLR-100 und 6 Festplatten dran.
Die Abluft des Netzteils ist gerade mal handwarm und
die beiden Luefter sind nahezu unhoerbar.
> Dabei ist das doch eigentlich das wichtigste. :-)
> Wie schon die alte Bauernweisheit sagt: Hat der Rechner
> keinen Saft, wird das Rechnen zweifelhaft ...
Allerdings.
-Andreas
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