Re: tar > redet zu viel!

From: Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de>
Date: Tue, 18 Feb 2003 15:32:34 +0100 (CET)

Bernd Walter <ticso(at)cicely9.cicely.de> wrote:
> On Tue, Feb 18, 2003 at 01:53:21PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > Naja, nicht mehr oder weniger als eine normale Datei (deren
> > Verzeichniseintrag im Dateisystem kann man auch löschen,
> > obwohl die Datei noch vorhanden ist, wenn ein programm sie
> > noch geöffnet hat).
>
> Eine Datei ohne Namen ist aber noch mit dem Dateisystem verknüpft.

OK, war ein blödes Beispiel. Eine named-pipe (FIFO) wäre
ein naheliegenderer Vergleich.

> [...]
> Nein - es wird bei der Pipe Implementierung über socketpair keine
> Hälfte zugemacht - man kann einen Socket nicht halb zumachen.

Sorry, Du hast recht, da war ich im Gedanken woanders.
(Nämlich bei dem typischen Anwendungsfall, daß man ein
socketpair verwendet, damit Parent und Child nach einem
fork() miteinander kommunizieren können, wobei jeweils
einer der beiden einen Descriptor zumacht.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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Received on Tue 18 Feb 2003 - 15:32:56 CET

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