hi
hatte heute einen schoenen feiertag *grummel*
installier netbsd vormich hin und bau schon
um und auf, als mir doch glatt mein rechner
so richtig crashed.
hatte gerade ziemlich viele und grosse files
verschoben und geloescht, muss dazu sagen es
lief ein fbsd 4.6 mit softupdates eingeschalten,
und ich schau mir so einige dirs an, da macht mein
rechner spontan mal einen reboot, welcher zur
folge hatte, das nichts mehr ging, sagte mir
gleich beim booten was von disk error, bzw.
die kiste bootete garnichts mehr, der disk error
kam als er gerade auf die platte zugreifen wollte.
nachdem ich ueber umwege auf die platte gekommen bin
musste ich erst ein fsck machen, danach konnte ich
die platten wieder mounten, aber es fehlten einige
dateien, beim fsck fragte er auch einige male (naja
sehr oft) ob ich diverse dublikate und fehlerhafte
sachen weghaben moechte, denke da wird schon einiges
den bach runtersein plus das was gleich am anfang
beim reboot noch zerstoert worden ist. aber egal
daran lernt man, wie wichtig backups sind,
vorallem wenn man keine hat, frueher hat man fuer sowas
glaub ich in die ecke gemusst. weiter gehts, jetzt habe
ich natuerlich gleich neues fbsd 4.6.2 installiert und
das natuerlich nicht auf der mistigen platte sondern auf
einer scsiplatte die ich noch hatte, die zerstoerte ist
uebrigends eine ide, warum das alles so wirr gelaufen ist
und nicht /var auf eigener partition und nicht gleich scsi
platte ist egal, ging zu der zeit nicht anders. alles
hat soweit geklappt. neues system laeuft, hatte jetzt auch
kein microuptime went backwards mehr beim kompilieren vom
kernel, bei 4.6 war das ein grosses problem, auf selbigem
system. nun wollte ich die restlichen daten, die ich retten
konnte noch auf das neue system kopieren und dann benutzen,
habe also die platte gemountet und das ohne softupdates. und
was soll ich sagen noch kuerzester zeit und wirklich nicht
viel kopiererei ist der rechner wieder abgestuerzt, diesmal
konnte er aber wenigstens noch sync durchfuehren. meine frage
ist jetzt, war ich jetzt nur zu bloed und haette mehr daten
retten koennen, wenn ich beim fsck nichts haette loeschen lassen?
oder war der rettungsversuch sowieso sinnlos, da die daten
aus einem andern grund eh futsch waren ? der ata treiber
koennte auch nicht ganz unschuldig sein, da dieser in der
4.6 einen bug hatte, hab ich leider zu spaet gelesen, und
bei eingeschalteten softupdates und hoher last das filesystem
zerstoeren koennte. hat da jemand erfahrungen mit ? ich such
naemlich gerade nach erklaerungen und wuerde gerne sicher
gehen bevor ich zb. die platte in die tonne schmeisse.
ich persoenlich tippe darauf, das die platte defekt ist und
der ata treiber da auch nicht ganz unbeteiligt war.
sorry fuer die zeilenbreitenschwankungen ich schreib grad mit
dem netscape mailprogramm und das ist nicht so meins.
falls ich mich zu undeutlich ausgedrueckt habe oder jemand
noch irgentwelche anderen sachen wissen will, bitte nicht
zurueckhalten und mich ansprechen ;)
-- gruesse joerg "joerch" buechner http://www.home.mayn.de/helix To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Fri 04 Oct 2002 - 00:39:43 CEST