Bernd Walter writes:
> Ich würde kein KDE sondern nur einen Windowmaker nehmen.
Lustig, ich auch.
Aber viele Leute wollen halt KDE. Weil sie es von daheim kennen.
Und dann oft gar nicht merken, dass es kein Linux ist.
Und sie keine Versagensängste bekommen.
Man kann ja kdm nehmen, und dann dort eine Option für windowmaker
einkonfigurieren.
> Das schont Resourcen und hat für den Nutzer nicht so viel
> Kaputzukonfigurieren.
Stimmt. Vorallem dauert der Login-Vorgang nicht so ewig.
Aber wenn man man alles kaputt-konfiguriert hat, genügt es ja zur not, .kde
und Desktop zu löschen.
> Wenn du intensiv in die Richtig vorangehen willst, dann lohnt sich
> der Blick auf die SunRays - die sind Stateless und man kann das
> Terminal ausschalten, ohne die Session zu verlieren.
> Zudem kann man Sessions per Passwort oder Chipkarte zwischen den
> Terminals transferieren.
Wie groß muss man die SUN dimensionieren, wenn man 40 User per RAY versorgen
will ?
Ist ein ganz schöner Brocken, denke ich mal.
Rainer
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