Christian Lackas wrote:
> ich habe also jetzt einen dump in /var/crash liegen:
>
> (kgdb) symbol-file /kernel
> Reading symbols from /kernel...(no debugging symbols found)...done.
Zur Info: Wenn Du einen Debug Kernel erzeugst liegt der in
»/usr/src/sys/compile/DELTA/kernel.debug«. Ein »make install« in
diesem Verzeichnis installiert Dir eine gestripte Version von
»kernel.debug« in »/kernel«. D.h. es wird also immer ein Kernel ohne
Debug-Symbole gebootet. Zum Debuggen nimmt man dann aber
»kernel.debug« her.
> Kann damit schon jemand etwas anfangen?
>
> > Bei einem erneuten Panic solltest Du in /var/crash ein vmcore.0 haben.
> > Damit und mit einen Debug-Kernel kann man dann der Ursache auf den
> > Grund gehen.
>
> DEBUG-Kernel = »makeoptions DEBUG=-g«, ja? Das kompilieren eines solchen
> Kerneles ist etwas aufwendig, da der Rechner ja gerade bei solchen
> Operationen bevorzugt abschmiert.
Entweder ueber die »makeoptions« oder mit »config -g«.
> Ich habe dieses Problem aber offenbar wirklich nur, wenn ich heftige
> Datei-Operationen auf »/usr« habe. In den Release-Notes von 4.6.2 steht:
>
> A bug was been fixed in soft updates that could cause occasional
> filesystem corruption if the system is shut down immediately after
> performing heavy filesystem activities, such as installing a new
> kernel or other software.
>
> Kann das noch damit zusammenhängen?
Moeglich. Versuche mal Softupdates auf dem Dateisystem abzuschalten.
Dann solltest Du einen Debug-Kernel bauen und Softupdates wieder
einschalten.
HTH,
-- Patric Mrawek (__) (++)-----i\ eat penguins instead, they start to ~~| BSD | * spread around anyway! |_|~|_| To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Sat 17 Aug 2002 - 08:04:21 CEST