On Wed, Jul 17, 2002 at 11:38:41AM +0200, Bernd Walter wrote:
> On Wed, Jul 17, 2002 at 09:53:46AM +0200, Karsten Rothemund wrote:
[...]
>
> > Die Partitionierung (beide Platten enthalten je nur ein Slice fuer
> > BSD):
> >
> > 1. Platte:
> > /dev/ad0s1e /usr/obj
> >
> > 2.Platte:
> > /dev/ad1s1a / <--- mit Kernel und Boot-Config
> > /dev/ad1s1g /home
> > /dev/ad1s1f /var
> > /dev/ad1s1e /usr
> > + Swap
>
> Ups - sorry - dann war meine Ursprüngliche Antwort falsch.
> Ich bin davon ausgegangen, das du eine Platte hast und einen Slice
> hinzukonfiguriert hast.
> Du willst also von der zweiten Platte booten, was bei PCs nicht
> vorgesehen ist.
Hm. Warum aber hat das funktioniert bevor ich die ad0 fuer FreeBSD
partitioniert habe? Die Platte war auch bis dahin die ganze Zeit im
System, wurde halt nur nicht angesprochen (bis auf einen Bersuch, mal
eine Linux-Partition unter FreeBSD zu mounten). Ich will's nur
verstehen - Loesung siehe unten.
> Es gibt folgende Möglichkeiten.
> - Platten austauschen.
> - Dem BIOS klarmachen von der zweiten Platte zu booten, was vermutlich
> nicht geht.
> - Auf der ersten Platten einen Bootmanager installieren.
> Z.B. mit boot0cfg ad0
Ist es das, was bei der Erst-Installation gemacht wird? Waere OK fuer
mich.
> Am besten und einfachsten wäre das Austauschen der Platten.
>
Habe ich auch schon dran gedacht. Dann muesste man nur daran denken,
alle noetigen Aenderungen vorher zu machen (ad1XXX in ad0XXX und
umgekehrt, z.B. in /etc/fstab).
Ciao,
-- Karsten Rothemund, Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock Tel.: +49 (0)381 498 3649 E-Mail: karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de (PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage: http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
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Received on Wed 17 Jul 2002 - 12:56:17 CEST