Re: APM Kernel Panic

On Fri, Jul 12, 2002 at 12:23:42PM +0200, Christoph Franke wrote:
> Bernd Walter schrieb am Donnerstag, 11. Juli 2002 um 22:15:
>
> > On Thu, Jul 11, 2002 at 10:04:16PM +0200, Christoph Franke wrote:
> >> Bernd Walter schrieb am Donnerstag, 11. Juli 2002 um 21:44:
> >>
> >> > In den 15 Sekunden kann man Space drücken.
> >> > Von APM Problemen habe schon ich lange nichts mehr gehört.
> >>
> >> >> P.s.: Ja, ich habe mittlerweile gelernt, daß ich zu Testzwecken das
> >> >> Device im Kernel disabled lassen kann und es einfach nach einem boot -c
> >> >> für einen Bootvorgang enablen.
> >>
> >> > Und Crashdumps kann man auch machen und somit ein Debuggen ermöglichen.
> >>
> >> Wie kann ich denn die Ausgabe, die ich von der Kernelpanic bekomme, in
> >> eine Datei umleiten, um sie hier zu posten?
>
> > crashdump oder seriele.
> > Bei der Fehlernummer solltest du allerdings einen crashdump machen,
> > da wohl ein Stacktrace sinnvoll wäre.
>
> Ich habe nachgelesen, bekomme aber die Erzeugung eines crashdumps nicht
> hin. Ich habe einen Debug Kernel mit config -g KERNELCONFIG erzeugt und
> installiert. Zusätzlich habe ich ein dumpdev und ein dumpdir in
> /etc/rc.conf gesetzt. Danach habe ich per boot -c das device apm0
> enabled. Es folgt Kernel panic und reboot. Leider erscheint während des
> Bootvorganges die Meldung "no core dump". Nun weiß ich nicht weiter.

Ein dumpdev inner rc.conf wird erst später beachtet.
Du kannst es auch in die /boot/loader.conf eintragen.
Vermutlich greift der Parameter aber denoch zu spät.
In dem Fall compilierst du den Kernel mit DDB und gibst nach dem Panic
auf dem DDB Prompt »trace« ein.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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