Re: (6) Serielles Modem hat FreeBSB-Allergie = Probleme mit seriellenSchnittstellen ??

Hallo,

Danke für die Antwort und den Kabel-Tipp !

Tja, dann werde ich mal ein vollbeschaltetes Anschlußkabel
besorgen gehen.
Bei meinen Modem-Tests hatte ich aus Unachtsamkeit stets das
ursprüngliche Kabel des "Problem-Modems" verwendet, also diese
Fehlerquelle nicht ausgeschlossen.

Bin übrigens im Moment kein Teilnehmer der FreeBSD-Mailingliste
mehr, weil ich für 3 Wochen ganz vom Netz gehe.

Mit freundlichen GreetingX !

Carsten.
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Bernd Walter schrieb am 06.05.2002:
On Thu, Apr 25, 2002 at 04:58:58PM +0100, Carsten Rohmann wrote:
>> Hallo,
>>
>> Vielen Dank für die Rückmeldung. Bitte um Verständnis für die
>> längere Sendepause !
>
>Deshalb habe ich deine Antwort auch nicht sofort gesehen.
>Ältere Threads verfolge ich nur selten.
>Private Mails hingegen lese ich vollständig.
>
>> Bernd Walter schrieb am 20.04.2002:
>>
>> >> [ Rechner hängt bei cu -l /dev/cuaa* ... ]
>> >>
>> >> >Auch auf anderen ttyv*?
>> >>
>> >> = dasselbe bei cuaa0 und cuaa1.
>> >> com3 und 4 sind nicht konfiguriert, da die nicht
>existieren;
>> >> habe nur 2 serielle Schnittstellen.
>> >
>> >ttyv* != cuaa*.
>> >Was ich meinte ist hängt die Kiste oder nur der cu Prozess.
>> >Sprich wenn du mit ALT+F* auf ein anderes Terminal wechselst
>> >kannst du da arbeiten?
>>
>> = Definitv JA. Wechsel auf ein anderes Terminal per ALT+F*
>> möglich.
>> Die Kiste hängt also doch nicht komplett :-)
>
>Das Programm wartet auf Empfangsbereitschaft vom Modem.
>Dann fehlt dir vom Modem einfach nur das passende Handshake.
>Solche Programme kann man natürlich mittels kill auch
>abschiessen.
>Du solltest mal ein vollbeschaltetes Anschlußkabel verwenden.
>
>> Maus-Test, seriell: die PS2-Maus wurde durch eine serielle
>Maus
>> ersetzt und an com1 und com2 auf Funktion getestet.
>> Ergebnis: die Maus läuft völlig problemlos an com1 oder com2.
>>
>> Im Bios habe ich mittlerweile die Default-Werte gesetzt, aber
>> das brachte auch keine Verbesserung.
>>
>> (Was nach wie vor nicht funktioniert, auch nicht als ROOT:
>Modem
>> wählt sich nicht ein, der Prozess der Initialisierung scheint
>im
>> Beginn hängen zu bleiben; Modem gibt nicht den üblichen
>"Klack"
>> von sich und beginnt nicht mit dem Wählen.
>
>Wie denn auch, wenn es keine Daten will?
>
>> Einwähltool kppp erkennt zwar laut Abfrage das Modem (querry)
>> und meldet auch, daß Modem betriebsbereit ist. Das Log-Fenster
>> meldet nach dem Einwähl-Befehl sofort nur "0", nach ca. 1 min
>> "00", nach ca. 2 min dann "000" usw.
>> Das Modem wurde an anderen Linux-Rechnern getestet und
>arbeitet
>> am selben Rechner unter Win einwandfrei. - Unter
>> Debian-Knoppix-Live-CD exakt diesselben Probleme. - )
>
>Wie schon erwähnt ist das default Handshake unter Windows recht
>exotisch und unterscheided sich deshalb von Unix.
>
>> Als allerletzte Maßnahme bliebe wohl nur noch der
>> Mainboard-Austausch (?), denke ich.
>
>Nope - deine Schnittstelle wird hier unschuldig sein.
>Problem ist das Modem, bzw. Anschlußkabel.
>Beim Modem kann es durchaus einfach nur Kaputkonfiguriert sein.
>at&f mag da helfen.
>
>--
>B.Walter COSMO-Project
>http://www.cosmo-project.de
>ticso(at)cicely.de Usergroup
>info(at)cosmo-project.de
>
>
>To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
>with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message

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Received on Wed 08 May 2002 - 20:27:01 CEST