On Wed, Mar 27, 2002 at 08:33:07AM +0100, Clemens Hermann wrote:
> Am 27.03.2002 um 08:01:49 schrieb Andreas Braukmann:
>
> > Ich wuensche
> > ihm, dass er nicht ueberall im LAN hart an der MTU rumpfuschen muss.
>
> was sich durch einen FreeBSD Gateway (respektive Bridge) direkt hinter dem
> Router auch ohne Aenderungen an den LAN-Rechnern erreichen liesse.
> Dieser Rechner wuerde die MTU dann mittels tcpmssd anpassen.
Sicher, aber, ... meine Basisueberlegung war ja gerade,
dass man *entweder* einen "fertigen" Router *oder* eine
"Selbstbau-Loesung" verwenden moechten.
Wenn man "fuer zu hause" natuerlich eine "nach Lehrbuch"
strukturierte, zweistufige Firewall baut, erledigt sich
das Problem des MTU-Handlings fuer die Rechner im LAN
wieder.
Ich bekomme in den naechsten Tagen (Wochen? Monaten?) auch
DSL und werde auf den DSL-Router (den ich auch schon in Er-
waegung gezogen hatte) verzichten und ein einfaches Appli-
cation-Level (FreeBSD-)Gateway zwischen (HomeOffice-)LAN
und DSL-Modem packen (n.i.i.forwarding=0).
-Andreas,
nun noch einen hinreichend sicheren SSH-Proxy suchend.
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