On Thu, Mar 21, 2002 at 09:05:37PM +0100, Patrick M. Hausen wrote:
> Hi!
>
> Bernd Walter schrieb:
>
> > > Die Clients in den Jails nehmen dann Kontakt zu ihrer eigenen IP
> > > auf und erwischen den Server im Hostsystem. Das klappt hier ganz prima.
> >
> > Warum nicht mit der offiziellen IP vom Wirtssystem?
>
> Das geht nicht, weil der yp-Client und/oder der IP-Stack zu bloede sind.
> Der Client im Jail versucht, wenn man mit der IP des Hosts
> kommunizieren will, auch diese als Absender-IP zu nehmen.
Riecht nach einem Bug.
Eigendlich sollte das nicht passieren.
> Dito, wenn man 127.0.0.1 nimmt - dann nimmt er auch 127.0.0.1
> als Source. Und das darf er ja nicht.
>
> Ich habe das dann nicht im Detail debugged, sondern die (IMHO)
> elegante Loesung gefunden, die IP des Jails als yp-Server
> anzugeben.
>
> > > Mein Problem - das ich auf diese Weise geloest habe, war, dass
> > > die Jails nicht mit 127.0.0.1 kommunizieren koennen.
> >
> > Klar - das darf auch nicht gehen, weil 127.0.0.1 ja der Jail selber
> > ist.
>
> Wie? Der Jail selber? Das muss jetzt ein Typo sein, oder?
> 127.0.0.1 ist localhost im Host-System bei mir, voellig normal.
Nein - nur unvollständig :)
Sprich 127.0.0.1 aus Sicht vom Jail ist das Jail selber.
> > Die Beschreibung ist damit auch logisch funktionsfähig.
>
> Ja, funktionsfaehig und so getestet. Ich hab nicht behauptet,
> dass das das alleinseligmachende Setup ist ;-)
Nur bitte noch die rpcbind Story aus der anderen Mail auflösen ;-)
-- B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Thu 21 Mar 2002 - 21:20:49 CET