Re: DEVFS (was: Re: Fehlermeldungen)

From: Benedikt Schmidt <ry102(at)rz.uni-karlsruhe.de>
Date: Wed, 20 Mar 2002 13:42:15 +0100

Patric Mrawek <mrawek(at)punkt.de> wrote:
> * Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de> [020319 18:22]:
>
> > > Ich muss meinen User in die Gruppe operator einfuegen?
> >
> > Ja, zum Beispiel (oder eine separate Gruppe für diesen
> > Zweck anlegen und ihr die Devices übereignen). Eventuell
> > ist dann noch ein »chmod g+rw /dev/wasauchimmer« nötig,
> > um die Zugriffsrechte zu setzen.
>
> Das wird mit 5.0 (-CURRENT) und DEVFS spannend.
>
> Gibt's dazu eigentlich schon einen neuen Ansatz das sinnvoll zu
> loesen?
>
> IIRC war mal so eine Art Union-Mount angedacht. Sprich man hat
> ein /dev auf einem UFS und mountet das DEVFS drueber, wobei dann
> die Rechte der "untenliegenden ;-)" Devices uebernommen werden.

Auf der einen Seite gibt es ja rc.devfs um jedesmal beim booten
die permissions zu aendern und links zu erstellen.
Das ist bei Devices, die erst im Laufe des Betriebs auftauchen
(USB, ..) aber nicht so einfach moeglich.

Soweit ich das mitbekommen habe[1] ist ein neuer sysctl geplant, mit
dem Regeln (name/driver -> owner, permission) im Kernel speichern
kann.

Bei Linux wird das ganze ja AFAIK mit dem devfsd geregelt der alle
manuellen Aenderungen an den Permissions in einer Datei speichert
und dann wieder herstellt.

[1] http://groups.google.de/groups?th=c84c0ebd583af8c5&seekm=20020303083136.A84637_blossom.cjclark.org%40ns.sol.net

-- 
Gruss, Benedikt
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Received on Wed 20 Mar 2002 - 13:40:32 CET

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