Re: 486 DX2 50 zu schlapp als DSL-Router?

From: Sam van Ratt <sam.vanratt(at)gmx.net>
Date: Sun, 03 Mar 2002 12:52:50 +0100

Hallo Stefan,
ich benutze zwar keinen Rechner als Router, sondern einen DSL-Router selbst,
dieser hat aber (Intel) nur einen i388ex (=386er mit kompletter Controller-
ausstattung) mit 33MHz und ganzen 4MB RAM+512kB ROM drinnen. Fahren tut der
irgendein echtzeit Unix von Intel. Also glaub ich mal nicht, daß ein 486er
(inkl internem Cache), wirklich zu schwach sein kann. Dieser fährt auch NAT
und hat statische Routen (für meine int. öffentlichen IP's). Die Performance
erreicht je nach Server und Tageszeit aber max. 85kB (768kBit), selbst wenn
mehrere Server gleichzeitig angefahren werden (mehrere ftp clients auf unter-
schiedlichen Maschinen). Ich habe aber solche Effekte gehabt, als ich meinen
Switch kurzfristig mal auf einen Hub tauschen mußte (defekt); da waren dann
nur noch rund 75k drinnen, obwohl der 10er Hub weit unterhalb seiner Grenze
fuhr (aber eben HDX statt FDX).

Gruß
Sam

At 10:31 03.03.02, Stefan Fischer wrote:
> >
> > Kernel-ppp unterstützt weder pppoe noch nat.
> > Ich kenne allerdings ähnliche Fälle wie deinen.
> > Scheint 4.x Spezifisch zu sein und mit nat zusammenzuhängen.
> > Mit einer -current tritt das Problem offensichtlich nicht auf.
> >
>
>Alles klar. Ich habe gestern im IRC mit ein paar Leuten
>gesprochen die auf schwacher Hardware dieselben Probleme
>haben.
>Umstieg auf ipf/ipnat (nat im Kernelmode?) haben die Probleme
>beseitigit. Wird also bei mir auch die Problemlösung sein.
>
>Tschau, Stefan.
>
>
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Received on Sun 03 Mar 2002 - 12:49:56 CET

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