Frage zu T-DSL unter FreeBSD

From: Martin Hasenbein <mh-freebsd-questions-de(at)free.beastie.de>
Date: Wed, 6 Feb 2002 16:12:49 +0100

Hi,

ich will heute abend mal versuchen T-DSL unter FreeBSD zum Laufen zu
bringen. Ich werde nach der Doku unter http://www.ruhr.de/...
vorgehen. Dort werden ja auch die Einträge genannt, die man in der
ppp.conf vornehmen soll. Ich habe nun zu einem Punkt eine Frage :)

[..snipp..]

set ifaddr 10.0.0.1/0 10.0.0.2/0 0.0.0.0 0.0.0.0 (9)

(9) Bei T-Online und T-DSL wird mit dynamisch zugewiesenen IP-Adressen
gearbeitet. Wenn PPP loslegt, braucht es aber erst einmal irgendeine
Adresse. 10.0.0.1 und 10.0.0.2 werden üblicherweise dafür verwendet.
Das /0 hinter den Adressen sagt aus, auf welchen Teil der Adresse wir
bestehen. In diesem Fall bestehen wir auf nichts, wir nehmen, was uns
die Gegenseite vorgibt.

[..snipp..]

Könnte ich es auch wie folgt schreiben:

set ifaddr 192.168.0.1/32 0.0.0.0 ???

Wird mein Interface eigentlich "intern" auch eine RFC-Adresse
bekommen, oder kann ich die definieren?
Mein Problem ist nämlich folgendes:

Ich habe eine Standleitung (leider nicht sehr schnell), über die
Diesnte, wie Webserver, Nameserver und Mailserver laufen. Für die
schnellen Downloads möchte ich nun T-DSL nutzen, das bei mir brach
in der Ecke liegt. Ich möchte, wenn ich z.B. ISO-Images sauge, über
T-DSL rausgehen, weil es dann einfach schneller ist. Dafür möchte ich
dann Host-Routen definieren, aber der Befehl benötigt ja, wenn ich
das richtig gesehen habe, ein Gateway. Was kann ich denn nun dem
route-Befehl als Gateway nennen?

Vielen Dank.

        /mh

--
Martin Hasenbein     --     mh(at)free.beastie.de
             UNIX, a way of life.
        FreeBSD, my choice of living.
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Received on Wed 06 Feb 2002 - 16:13:01 CET

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