Re: ipfw Beispiele

From: Peter Ross <petros(at)pps.de>
Date: Sat, 20 Oct 2001 19:41:15 +0200 (MET DST)

Hi,

> | # mach es lieber nicht
> | ${fwcmd} add pass tcp from any 1024- to ${oip} 1024- setup

Das geht, wenn die Maschine nur FTP-Server und SSH-Server ist. Dann lauscht
auf dem Portbereich fuer den FTP-Server nichts anderes.

Der Portbereich ist auch eingeschraenkt, aber abhaengig vom FTP-Server.
Beispiel der Standard-ftpd von FreeBSD, ftpd(8)

> Now, by default, the server will use data ports in the range 49152..65535.

Also:
${fwcmd} add pass tcp from any 1024-65535 to ${oip} 49152-65535 setup

Ich habe auch einen FTP-Server zu laufen, arbeite da mit Firewall und
"nachgeschaltetem" FTP-Server, der via natd den entsprechenden Portbereich
erhaelt.

   ftp_umleitung="-redirect_port tcp ${ftp_ip}:ftp ftp"
   ftp_umleitung="${ftp_umleitung} -redirect_port tcp ${ftp_ip}:20 20"
   ftp_passive_umleitung="-redirect_port tcp \
      ${ftp_ip}:${ftp_passive_range} ${ftp_passive_range}"

   ftp_umleitung="${ftp_umleitung} ${ftp_passive_umleitung}"

   natd_flags="ftp_umleitung"
   
wobei ftp_ip die Adresse des FTP-Servers in der DMZ ist.

Zusaetzlich darf man uebrigens noch mit Secure Flags (siehe chflags(1)) und
Read-Only-Mounts von /usr sowie No-Exec-Mount von /var die
Manipulationsmoeglichkeiten des evt. via fehlerbehaftetem FTP-Server doch
erfolgreich Eingebrochenen erheblich einschraenken.

Gruss Peter
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Wenn Du nicht weisst, was Du tust, tue es mit Eleganz.

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Received on Sat 20 Oct 2001 - 19:45:26 CEST

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