On Sat, Jul 28, 2001 at 11:05:21PM +0200, Christian Ullrich wrote:
> Hallo!
>
> Ich habe ein verwirrendes Phänomen festgestellt, bei dem
> Versuch, in eine exportierte Verzeichnisstruktur ein
> weiteres Dateisystem zu mounten. Lokal auf dem Server
> (4.3-RELEASE) werden die Zugriffe im gemounteten FS
> ausgeführt, via NFS von Linux aus im darunterliegenden
> Dateisystem.
>
> Gibt es einen besseren Weg, das zu lösen, als auf dem Client
> auch noch alle eventuell in dem exportierten Baum vorhandenen
> Mountpoints extra mounten zu lassen?
Was spricht denn dagegen?
> Auch interessiert mich, warum sich der nfsd so verhält.
Das liegt daran das du ein Filesystem exportierst und nicht etwa einen
Ausschnitt aus dem Unixbaum.
Stelle dir mal vor wenn das nicht so waere.
Dann haette ein Programm auf dem Client ueberhaupt keine Chance zu
erkennen das es sich ab eine bestimmten Stelle um eine anderes
physikalisches Dateisystem handelt.
Da sich mit einem anderen Dateisystem aber auch die Features wie z.B.
die maximale Dateilaenge oder Anzahl Unterverzeichnisse aendern koennen
kann das Programm dadurch von falschen Voraussetzungen ausgehen.
-- B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Sun 29 Jul 2001 - 01:34:31 CEST